|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Tote bei Zugunglück stammte aus JapanFiesch VS - Die Entgleisung eines «Glacier Express»-Zuges im Oberwallis hat in Japan viel Aufsehen erregt. Das Land ist vom Unfall stark betroffen: Die meisten Verletzten und auch das Todesopfer stammen aus Japan. Die Unfallursache war auch am Samstag noch unbekannt.bang / Quelle: sda / Samstag, 24. Juli 2010 / 10:30 h
Die am Freitag am Unfallort verstorbene Frau war nach Angaben der Walliser Kantonspolizei vom Samstag eine 64-jährige Japanerin aus Osaka. Insgesamt wurden 40 Menschen verletzt in Spitäler gebracht. Sie stammen aus Japan (28), der Schweiz (5), Spanien (4), Österreich (2) und Indien (1).
Schwerverletzte sind Japaner 17 Personen - 16 aus Japan und eine aus Spanien - befanden sich am Tag nach dem Unfall noch in Spitalpflege, wie Nicole Bayard, Kommunikationschefin von Spital Wallis, auf Anfrage sagte. Neun Personen aus Japan sind demnach schwerverletzt, darunter befinden sich 2 in kritischem Zustand. 23 Leichtverletzte konnten das Spital bis am Samstag wieder verlassen. Zahlreiche Medienschaffende aus Japan begaben sich Samstag ins Oberwallis an den Unfallort. Auf der telefonischen Help-Line der Polizei für Angehörige gingen vor allem am Freitag zahlreiche Anrufe ein. Inzwischen arbeite die Polizei mit dem japanischen Konsulat in der Schweiz zusammen, das ebenfalls Fragen beantworte, sagte Polizeisprecher Jean-Marie Bornet. Ebenfalls in die Schweiz begab sich der Vertreter von Schweiz Tourismus in Japan, Roger Zbinden. Es gebe auch für die japanischen Reisebüros eine Hotline rund um die Uhr, sagte Zbinden am Samstag im Westschweizer Fernsehen TSR.Die Untersuchungen zur Abklärung der Unglücksursache laufen weiter. / Foto: Markus Heinzer newspictures.ch
Er glaube aber nicht, dass sich jetzt ein Gefühl der Angst verbreiten werde.. Unfallursache unbekannt Weshalb der Zug entgleiste, war am Tag nach dem Unfall nach wie vor unklar. «Wir tappen im Dunkeln», sagte Thomas Werlen, Sprecher der Matterhorn Gotthard Bahn (MGB). Die Experten des Eidg. Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hätten sich noch nicht geäussert, sagte Werlen. Er schloss nicht aus, dass die Untersuchung noch einige Zeit in Anspruch nehmen könnte.Zug mit 210 Passagieren Der verunfallte Zug war am Freitag mit ungefähr 210 Passagieren von Brig herkommend in Richtung Bündnerland unterwegs, als zwischen Lax und Fiesch drei Waggons entgleisten. Die beiden hintersten Wagen des Panoramazuges kippten um. Der dritte blieb stehen. Etwa 170 Passagiere kamen mit dem Schrecken davon. Sie wurden am Freitag mit Bussen nach Andermatt UR oder St. Moritz GR gebracht.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|