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Gespenst der Inflation

Nervosität herrscht im Politbüro der kommunistischen Partei Chinas, denn ein Gespenst geht um im Reich der Mitte: Das Gespenst der Inflation!

von Peter Achten / Quelle: news.ch / Dienstag, 14. Dezember 2010 / 11:00 h

Das Wirtschafts-Wachstum Chinas ist - zusammen mit jenem anderer Schwellenländer wie Indien, Brasilien oder Vietnam - robust. Dank langsam aber stetig wachsendem Inlandkonsum wurde die globale Finanz- und Wirtschaftskrise ausgesessen, ja erfolgreich konterkariert. Wie die jährliche Jahresend-Konferenz zur Wirtschaft von Partei und Regierung zeigt, verringerte sich der Anstieg das Brutto-Inlandprodukt (BIP) in den letzten neun Monaten stetig. Im ersten Quartal betrug das BIP-Wachstum noch 11,6% verglichen mit dem ersten Quartal des Vorjahres, im zweiten Quartal noch 10,3% und im dritten Quartal 9,6%. Also nicht wie befürchtet eine Überhitzung der Volkswirtschaft. Vielmehr scheint alles unter Kontrolle. Weniger im Griff haben die Lenker der chinesischen Volkswirtschaft die Inflation. In den letzten Monaten war das Grund für wachsende Besorgnis in Zhongnanhai, der «Neuen Verbotenen Stadt», dort wo Partei und Regierung residieren. Chinas Staats- und Parteichef Hu Jintao träumte von längst vergangenen kommunistischen Tagen. Mit der «sozialistischen Marktwirtschaft Chinesischer Prägung» hat Hu zusammen mit zwei Generationen roter Mandarine die Planwirtschaft – old Carlo Marx transzendierend – «auf den Kopf gestellt» und eine Vorstufe des Kommunismus erreicht. Ein süsser, kommunistischer Traum. Doch Träume sind nicht immer Schäume, erinnert sich Hu schlafenderweise an einen fürwahr historischen Satz, den Marx und Engels 1948 zur Einleitung des «Kommunistischen Manifests» niedergeschrieben haben:«Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus». Die Welt stand damals mitten in der von Grossbritannien ein Jahrhundert zuvor eingeleiteten Industriellen Revolution. Es war ein Wendepunkt der Menschheitsgeschichte, der letztlich Wohlstand brachte, am Anfang allerdings zu einem hohen sozialen Preis. Deshalb das Kommunistische Manifest, das die herrschend Ordnung in Frage stellte. Für Parteichef Hu Jintao, Premier Wen Jiabao und den ständigen Ausschuss des allmächtigen Politbüros – legitime Erben von Marx und Engels – könnte angesichts der derzeitigen Wirtschaftslage im Jahre 32 der chinesischen Wirtschaftsreform dieser Satz zum Angst- und Albtraum mutieren: «Ein Gespenst geht um im Reich der Mitte – das Gespenst der Inflation». Eine Bedrohung also für die herrschende Ordnung. Der Konsumentenpreisindex (CPI) erreichte Ende November einen Rekordwert von 5,1% im Vergleich zum November 2009. Tendenz steigend. Das erklärte Regierungsziel von 3% Inflation per Ende Jahr ist kaum mehr erreichbar, ist doch der CPI von Januar bis November 3,2% gestiegen. Das Nationale Statistische Büro brachte es gestern Montag in ungewöhnlich klaren Worten auf den Punkt: «Die Preiserhöhungen im November sind jenseits aller Erwartungen des Volkes». In der Tat, China ist seit Jahr und Tag anderes gewöhnt: maximal 2% Inflation bei einem Wachstum des Brutto-Inlandprodukts von 10% plus. Beim letzten Inflationsschub vor etwas mehr als zwei Jahren waren die Energiepreise der Anlass. Die Lebensmittelpreise mit einem Anstieg von insgesamt 11,7% in einem Jahr sind diesmal am wichtigsten. Gemüse – Piece de Resistance der chinesischen Küche – wurde gar 18% teurer, Früchte legten um 28% zu, Eier um 17,6%, Getreide um 17,6% oder Speiseöl um 14,3%. Wie immer in einer inflationären Phase trifft es jene am unteren Teil der sozialen Pyramide am meisten. Taxichauffeur Cheng, der mich hin und wieder durchs Staudickicht des Pekinger Strassendschungels steuert, gehört dazu. Er rechnet vor: Anfang des Jahres gaben er und seine Frau fürs Essen pro Tag rund 35 Yuan aus, macht pro Monat 1'050; jetzt reichen 50 Yuan gerade noch knapp, d.h. monatlich 1'500 Yuan. Bei einem verfügbaren Einkommen von 3'900 Yuan mit seiner arbeitenden Frau zusammen machen in Chengs Monatsbudget Lebensmittel mithin weit über ein Drittel aus. Vielen Laobaixing – Durchschnittschinesen – geht es noch deutlich schlechter als Taxifahrer Cheng. Die Preise gehen seit Wochen überall, auch dort wo es keinen Sinn macht, stetig nach oben.



Jiaozi, im Dampf gegarte chinesische Ravioli, kosten in diesem Strassenrestaurant nicht mehr 20 Yuan wie vor einem Jahr, sondern 30 Yuan.... /



Gemüse, Piece de Resistance der chinesischen Küche, ist in den letzten 12 Monaten 18% teuerer geworden... /

Bei meinem Jaozi-Strassenrestaurant kosten die im Bambus-Körbchen mit Dampf gegarten chinesischen Ravioli – eben Jiaozi – nicht mehr 15, sondern 20 Yuan. Köstlich, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Koch sagt achselzuckend: «Dou zhang jia», d.h. alle Preise gehen nach oben. Das gleiche Lied beim Velomechaniker, der einen neuen Schlauch montiert. Kostenpunkt: 30 Yuan anstatt 20 Yuan wie vor einem Monat. Verschmitzt sagt Mechaniker Liu: «Dou zhang jia». Die Zentralregierung ist inmitten eines Booms mit 9% plus BIP-Wachstum beunruhigt. Eine Reihe von administrativen Sofortmassnahmen wurde in die Tat umgesetzt: Gemüse-Anbau beschleunigen, Dünger verbilligen, Transportkosten subventionieren, Lebensmittelzuschüsse für die Ärmsten, Preiskontrollen, und Spekulanten dingfest machen, die sich mit Horten und Zurückhalten von Lebensmitteln eine goldene Nase verdienten. All diese und weitere Massnahmen allerdings sind nach Ansicht chinesischer Ökonomen nicht genügend. Natürlich haben im laufenden Jahr auch Naturkatastrophen zu Ernteausfällen geführt. Wenig hilfreich ist auch der internationale Preisanstieg für Getreide und weitere Lebensmittel. «Bei allem Respekt sollte die Regierung», schreibt der Ökonom Zhong Jiyin von der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften, «ihre Geldpolitik kritisch betrachten und weniger alle Probleme heissem Geld [u.a. aus dem Ausland] und Spekulanten in die Schuhe schieben». Die Zentralregierung ist daran, die Kreditvergabe zu drosseln. Li Daokui, Berater der Volksbank – der Zentralbank – erklärte, China werde eine «vorsichtige» Geldpolitik mit «moderaten und schrittweisen Zinserhöhungen» sowie Erhöhung der Bank-Mindestreserven verfolgen. Eine Schnellbremsung schloss er aus. Auch könne, fügte Li hinzu, der Yuan schneller gegenüber andern Währungen zulegen, was – gut kontrolliert – auch dem Kampf gegen die Inflation helfen könnte. Diese Voraussagen sind nun mit den Beschlüssen der am Sonntag zu Ende gegangenen Jahresend-Wirtschaftskonferenz von Partei und Regierung bestätigt worden. Dass Partei und Regierung so nervös auf Inflation reagieren, hat gute Gründe. Während des Bürgerkriegs (1945-49) trug die Hyperinflation im Gebiet der nationalistischen Guomindang nicht unerheblich zum Sieg von Mao Dsedongs Kommunisten bei. Beim Protest auf dem Platz vor dem Tor des Himmlichen Friedens Tiananmen 1989 erhielten die Studenten nur darum Sukkurs von Arbeitern, Angestellten und Regierungsbeamten, weil China damals inmitten einer überhitzten Wirtschaft unter einer hohen Inflation litt. Das Gespenst der sozialen Unruhen droht. Wie einst während Jahrhunderten die Kaiser fürchtet heute auch die kommunistische Führung Luan – d.h. Chaos. Und Chaos führte meist zum Verlust des Mandats des Himmels, dem Untergang der Dynastie, zum Verlust also der Macht. Und das wäre der schlimmstmögliche Ausgang von Hu Jintaos Albtraum. Hu und die andern acht Mitglieder des Politbüros – des höchsten Macht- und Entscheidungsorgans der Volksrepublik – haben natürlich ihren Marx/Engels gelesen. Im 30-seitigen Kommunistischen Manifest steht nicht nur die Aufforderung «Proletarier aller Laender vereinigt Euch!!» sondern auch die Sätze: «Mögen die herrschenden Klassen vor einer Kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen». Es braucht nicht viel Phantasie, um mit der Auswechslung einiger Begriffe die aktuelle Situation Chinas wiederzuerkennen. Oh mögen Marx, Engels, Lenin, Stalin, Chruschtschow, Breschnew, Mao Dsedong, Deng Xiaoping und Jiang Zemin das Schlimmste Inflations-Chaos verhindern und das Mandat des Himmels verlängern!

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