|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Russland kauft französische KriegsschiffeMoskau/Paris - Russland kauft zwei französische «Mistral»-Kriegsschiffe und erwirbt damit erstmals Angriffswaffen eines NATO-Mitgliedsstaates. Moskau vergab den Auftrag zum Bau der Helikopterträger an ein französisch-russisches Konsortium, das sich eigens zu diesem Zweck Anfang November gegründet hatte.bert / Quelle: sda / Freitag, 24. Dezember 2010 / 22:49 h
Zusätzlich zu den beiden Schiffen wird Russland zwei weitere «Mistral» in Lizenz nachbauen, wie die Regierungen in Moskau und Paris gemeinsam mitteilten. Wie viel Moskau für das Geschäft bezahlt, wurde nicht bekannt. Schätzungen zufolge kostet eine «Mistral» zwischen 400 und 600 Millionen Euro.
Gebaut werden sollen die Kriegsschiffe von der französischen Staatswerft DCNS, einer Tochter des Rüstungskonzerns Thales, und der Schiffsbaufirma STX gemeinsam mit der staatlichen russischen Werft OSK.
Die zweihundert Meter langen «Mistral»-Schiffe sind sogenannte amphibischen Angriffsschiffe. Sie können bis zu neunhundert Soldaten, sechs Helikopter, 13 Panzer sowie hundert weitere Fahrzeuge transportieren.
Kriegsschiff der Mistral-Klasse. /
![]() Die Kriegsschiffe können in kürzester Zeit an ausländischen Küsten anlanden. Der Deal zeige den Willen sowie die Fähigkeit der beiden Staaten, eine grossangelegte Partnerschaft in allen Bereichen zu entwickeln, auch in der Verteidigung und der Sicherheit, erklärten Kremlchef Dmitri Medwedew und der französische Präsident Nicolas Sarkozy nach einem Telefonat. Moskau und Paris hatten lange um den Auftrag gerungen. NATO-Staaten haben Bedenken Einige der NATO-Partner Frankreichs hatten nach dem Krieg Russlands gegen Georgien 2008 Bedenken gegen die Lieferung der hochmodernen Schiffe geltend gemacht. So hatten die USA vor einem Transfer westlicher Verteidigungstechnologie an Russland gewarnt. Die baltischen NATO-Mitgliedsstaaten wiederum kritisieren, mit dem Deal könne Russland seine Macht im Ostseeraum ausbauen. Aus Sicht Russlands ist das Abkommen Teil der Modernisierung seiner veralteten Militärausrüstung.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|