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Den Wachstumstreibern der Zukunft auf der SpurZürich - Viele Volkswirtschaften kämpfen immer noch mit dem Verlust von Arbeitsplätzen, hohen Staatsschulden, Haushaltsdefiziten und stehen im Wettbewerb mit immer einflussreicheren Schwellenländern. Eine Studie von Accenture hat vier Wachstumstreiber identifiziert, die bei einer konsequenten Umsetzung das BIP in diesem Jahrzehnt signifikant steigern und neue Arbeitsplätze in Millionenhöhe schaffen können.jl / Quelle: KMU Magazin / Donnerstag, 27. Januar 2011 / 10:04 h
Wie die Accenture-Studie mit dem Titel «New Waves of Growth: Unlocking Opportunity in the Multi-Polar World» zeigt, hängt künftiges Wachstum vor allem davon ab, wie konsequent Volkswirtschaften und Unternehmen vier zentrale Wachstumstreiber für sich nutzen.
Alternde Gesellschaft Die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung bringt erhebliche Wachstumschancen mit sich, die aber bislang kaum genutzt werden: Die Produktivität älterer Menschen und das Renteneintrittsalter steigen, gleichzeitig fragt der ältere Teil der Bevölkerung Produkte und Dienstleistungen weiter aktiv nach – etwa bei Gesundheit und Wellness, bei Finanzdienstleistungen, Bildungsangeboten oder neuen Technologien.Energieeffizienz Mit dem Wachstum der Schwellenländer steigt nicht nur der Anspruch an Versorgungssicherheit und moderne Infrastruktur, es werden auch erneuerbare Energien weiter an Bedeutung gewinnen. Der Nutzung neuer Technologien zur Energieeinsparung wird grosses Potenzial zugeschrieben.Neue Technologien Cloud Computing, Datenanalytik, mobile Anwendungen und andere neue Technologien wie Bio-Informatics werden ihre volle Leistungsfähigkeit noch entfalten und grosse Wachstumspotenziale für neue Dienstleistungsangebote freisetzen. Nach Schätzungen wird sich die Zahl der Internetnutzer in den nächsten zehn Jahren um 1,5 Milliarden Menschen erhöhen.Vier Massnahmen indentifiziert Mit dem Aufkommen der multipolaren Welt, in der die Triade USA, Japan, Westeuropa durch eine Vielzahl von starken Wirtschaftsnationen weltweit abgelöst wird, verschieben sich die Wachstumszentren immer mehr zu den extrem dynamischen Volkswirtschaften Asiens und Lateinamerikas. Export- und expansionsorientierte Unternehmen profitieren damit aber auch von den rasant steigenden Handels- und Investmentchancen in diesen Märkten. Wie aber können Unternehmen die neuen Wachstumsmöglichkeiten für sich nutzen? Die Accenture-Studie identifiziert vier Massnahmen, die Unternehmen umsetzen sollten, um von den neuen Wachstumsmöglichkeiten zu profitieren.1. Märkte erschliessen Neue Märkte in den Wachstumsregionen erschliessen, um am Aufschwung der Schwellenländer teilzuhaben und sich Wachstumsmöglichkeiten auf der ganzen Welt zu sichern – wozu auch die intelligente Nutzung von Low-Cost-Geschäftsmodellen zählt. In den jeweiligen Märkten lokal auftreten, Unternehmen vernetzen, Führungsstrukturen fördern, die die multipolare Weltwirtschaft abbilden und ein angemessenes internationales Geschäftsmodell entwickeln.2. 3. Innovation vorantreiben Innovationen in allen Bereiche vorantreiben durch die Vermarktung neuer Technologien, weltweit nach innovativen Ideen suchen und Potenzial für den Massenmarkt prüfen, wie es die beiden ETH mit ihren Initiativen zur verstärkten kommerziellen Nutzung von Ideen und Forschung erfolgreich vormachen. Offene Innovationsnetzwerke schaffen, mit denen sich die besten Ideen aller relevanten Gruppen zusammenführen lassen.4. Menschen und Wissen zusammenführen Über Branchengrenzen hinweg zusammenarbeiten und das Vorgehen koordinieren, um Unternehmen, die öffentliche Hand und Nichtregierungsorganisationen an der Realisierung von erheblichen Wachstumsmöglichkeiten zu beteiligen. Auch an ungewöhnlichen Stellen nach den Talenten von morgen suchen und die Fähigkeiten sowie das Wissen der Mitarbeiter auf dem neuesten Stand halten. Erfahrungen dem gesamten Unternehmen nutzbar machen, neue Skills in traditionellen Branchen ausfindig machen und Expertise im Bereich Nachhaltigkeit aufbauen.
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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