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Schwellenländer: Ägypten vertreibt Investoren

Kairo - Die instabile Lage im Nahen Osten und die anhaltenden Unruhen in Ägypten haben die Akteure an den Kapitalmärkten aufgeschreckt. Seit Beginn der Krise sind unzählige Investoren aus den Schwellenländern geflohen.

dyn / Quelle: pte / Dienstag, 8. Februar 2011 / 09:51 h

Hat die Finanzindustrie die Länder bislang noch als Boomregionen mit überzeugendem Renditepotenzial gefeiert, so sorgt das Chaos nunmehr für einen raschen Abzug ihres Kapitals. Der Aufruhr in Ägypten hat den Anlegern die Augen geöffnet und das Bewusstsein über die Risiken in den Emerging Markets zurückkehren lassen. Während Ägyptens Banken und Geschäfte mittlerweile wieder teilweise geöffnet haben, bleibt die Börse nach wie vor geschlossen. Durch die Aussetzung des Handels seit Beginn der Unruhen können sich investierte Anleger derzeit nicht aus dem Land zurückziehen. Aus anderen womöglich ähnlich risikobehafteten Regionen ergreifen hingegen immer mehr Investoren die Flucht. Sie fürchten eine mögliche Ausbreitung der Ägypten-Krise und horten ihr Geld vorzugsweise in den politisch stabileren Industrieländern - zumindest bis sich die Lage beruhigt.

Politische Stabilität kein Dauerzustand

Insbesondere bei Wertpapierinvestitionen warten auf Anleger in den Schwellenländern Risiken, die über jene hinausgehen, die Börsengeschäfte traditionellerweise ohnehin mit sich bringen. Eine gegenwärtige politische Stabilität ist - wie das Beispiel Ägypten eindrucksvoll demonstriert - kein Garant für einen derartigen Dauerzustand.



Die politische Instabilität erinnert die Investoren an Risiken in den Emerging Markets. /

Michael Bond, Executive Vice President der Zurich International Surety, Credit & Political Risk, hat gegenüber pressetext verdeutlicht, dass die Gefahren etwa in Form von Bestechung oder Korruption zudem noch ungleich höher sind als in westlichen Wirtschaftssystemen. Von Gegenmassnahmen fehlt jedoch häufig jede Spur. Trotz der hohen Wachstumschancen sind Emerging Markets neben einer drohenden politischen Instabilität auch mit wirtschaftlichen Risiken behaftet. Sie bergen beispielsweise häufig ein höheres Inflationsrisiko. Dadurch besteht an den Märkten oft die Gefahr einer Überhitzung. Laut Financial Times Deutschland haben die Investoren allein in der vergangenen Woche über sieben Mrd. Dollar an Kapital aus den Emerging Markets abgezogen, was den grössten Mittelabfluss seit drei Jahren darstellt. Die zuvor anhaltende Begeisterung für Schwellenland-Investments kann die Ägypten-Krise dauerhaft dämpfen.

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