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Schweizer Abo auf Leder - Gut wieder nur Vierte

24 Stunden nach dem Medaillengewinn bei den Männern vermochten es die Schweizer Abfahrerinnen an der WM in Garmisch-Partenkirchen Didier Cuche nicht gleich zu tun. Mit Lara Gut klassierte sich die Beste des Swiss-Ski-Quartetts im 4. Rang, Dominique Gisin wurde Achte.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 13. Februar 2011 / 12:48 h

Nachdoppeln konnte indes Elisabeth Görgl, die nach Super-G-Gold zum WM-Auftakt am Dienstag auch in der Abfahrt nicht zu schlagen war. Die am Sonntag 30 Jahre alt werdende Steirerin ist die erste österreichische Abfahrts-Weltmeisterin seit Michaela Dorfmeister 2001 in St. Anton. Görgl triumphierte vor dem gesundheitlich angeschlagenenen Favoritinnen-Duo Lindsey Vonn (0,44 Sekunden zurück) und Maria Riesch (0,60). Die entthronte Amerikanerin und die deutsche Lokalmatadorin fahren wie Görgl für den österreichischen Skiausrüster Head. Wie Vonn (Nachwirkungen einer Hirnerschütterung) und Riesch (überstandene Grippe) befand sich auch Lara Gut nicht in bester Verfassung. Die 19-jährige Tessinerin war am Freitag im Kombi-Slalom auf dem Weg zu einer Top-3-Platzierung gestürzt und hatte sich eine Zerrung des Innenbandes im linken Kniegelenk zugezogen. Dennoch sorgte sie im dritten Frauenrennen in Garmisch für den ebensovielten 4. Platz der Schweizerinnen. Zumindest Gut selber nahm dies gegen aussen gelassen hin: «In Val d'Isère gewann ich zweimal Silber, hier wurde ich nun in der Abfahrt wie im Super-G Vierte. So ist halt der Sport.»

Sie habe am Morgen vor dem Rennen ja noch nicht einmal definitiv gewusst, dass sie fahren werde, so Gut, die am Samstag noch an Krücken herumlief. «In der Abfahrt tat mir das rechte Fussgelenk weh, und ich konnte nicht die Linie fahren, die ich mir vorgenommen hatte. Dies soll aber keine Entschuldigung sein. Ich bin gestartet, also bin ich fit», so der Teenager aus Comano, dem 0,34 Sekunden zur Bronzemedaille fehlten.

Das Schweizer Frauen-Team unter dem neuen Cheftrainer Mauro Pini wird damit wohl wie schon im letzten Jahr an den Olympischen Spielen in Vancouver leer ausgehen und keine Einzelmedaille gewinnen - wenn im Riesenslalom am Donnerstag und im abschliessenden Slalom am Samstag nicht noch ein Wunder passiert. Ein Podestplatz im wenig prestigeträchtigen Team-Wettkampf am Mittwoch wäre ein schwacher Trost.

Tränen bei Gisin

Dominique Gisin beendete erstmals seit Februar 2007 und dem 5. Abfahrtsplatz an der WM in Are (Sd) wieder ein Speed-Rennen an einem Grossanlass. Dieser Fakt allerdings stellte einen schwachen Trost für die 25-jährige Engelbergerin dar, die sich nach ihrem 2. Platz in der Kombi-Abfahrt für die Spezialabfahrt einiges mehr als Rang 8 ausgerechnet hatte. «Ich bin wahnsinnig enttäuscht, mein Ziel war ganz klar eine Medaille», so Gisin, die im Zielraum die Tränen nicht zurückhalten konnte. Die frühe Startnummer 10 - am Vortag bei den Männern war Erik Guay mit dieser Nummer zum Titelgewinn gefahren - war für Gisin nicht der erhoffte Vorteil. «Es wird zuviel über die Nummern geredet. Ich habe vor allem im unteren Teil Fehler gemacht und deshalb im Ziel schon gewusst, dass diese Leistung nicht für eine Medaille reicht», gab die Viertklassierte der Super-Kombination noch zu Protokoll.

Enttäuschend war am Sonntag auch das Abschneiden der zwei anderen Schweizerinnen. Fabienne Suter (13. Platz, 1,90 zurück) schien selber nicht recht an einen Exploit zu glauben. Nach ihren Leistungen in diesem Winter habe sie in Garmisch nicht einmal zu den Mitfavoritinnen gehört, so die Schwyzerin, die immerhin noch anfügte, dass «ich über mein Abschneiden natürlich trotzdem enttäuscht bin.» Unmittelbar hinter ihrer Kantonskollegin reihte sich Nadja Kamer ein. «Heute wäre mehr dringelegen. Ich hätte mir mehr erhofft, doch es ist kein Wunschkonzert. Mir unterliefen zu viele Fehler, um vorne mitzufahren.»

Görgl: «Alles ist ein Wahnsinn»

Seit Februar 2009 und der Weltcup-Abfahrt in Bansko/Bul (Siegerin Andrea Fischbacher) lautete der Siegername in der Königsdiziplin immer Lindsey Vonn oder Maria Riesch. Doch in der WM-Spezialabfahrt auf der aufgeweichten Kandahar war es - wie schon im Super-G sowie in der Kombi-Abfahrt - Elisabeth Görgl, die am schnellsten und regelrecht entfesselt zu Tale raste: «Ich liebe diesen Schnee und die Bedingungen hier.» Und wie am Dienstag tat sie dies mit der Startnummer 16, die sich immer mehr zu ihrer persönlichen Glücksnummer entwickelt. «Die '16' hatte ich auch schon im Olympia-Riesenslalom (Bronze - Red.). Klar habe ich darauf gehofft, wieder die gleiche Nummer zu erhalten», so Görgl nach ihrem Premierensieg in der Abfahrt.

Die Doppel-Weltmeisterin verneinte allerdings, dass dieser Abfahrtstitel für sie mehr Wert habe als derjenige im Super-G. «Die erste Goldmedaille ist ein Wahnsinn, die zweite Goldmedaille ist ein Wahnsinn, einfach alles ist ein Wahnsinn.» Wahnsinnig gut präsentiert sich in Garmisch nicht nur Görgls persönliche, sondern auch die Bilanz des ÖSV-Frauenteams. Weil Anna Fenninger am Freitag in der Super-Kombination für die letztlich fünftklassierte Halbzeit-Leaderin Görgl in die Bresche sprang, sind die Österreicherinnen in Bayern noch «ungeschlagen». Der Konkurrenz bleiben nurmehr zwei Gelegenheiten, den weiblichen Austria-Goldrausch zu stoppen: am Donnerstag im Riesenslalom und zwei Tage später im Slalom, wobei im Stangenwald der Tirolerin Marlies Schild die Rolle der grossen Favoritin zukommt.

Resultate:
Garmisch-Partenkirchen (De). WM-Abfahrt der Frauen: 1. Elisabeth Görgl (Ö) 1:47,24. 2. Lindsey Vonn (USA) 0,44 zurück. 3. Maria Riesch (De) 0,60.



Und wieder bloss ein undankbarer 4. Platz für die Schweiz. /

4. Lara Gut (Sz) 0,94. 5. Tina Maze (Sln) 0,98. 6. Julia Mancuso (USA) 1,06. 7. Daniela Merighetti (It) 1,42. 8. Dominique Gisin (Sz) 1,46. 9. Andrea Fischbacher (Ö) 1,62. 10. Laurenne Ross (USA) 1,63. 11. Anja Pärson (Sd) 1,78. 12. Marusa Ferk (Sln) 1,80. 13. Fabienne Suter (Sz) 1,90. 14. Nadja Kamer (Sz) 1,95. 15. Britt Janyk (Ka) 2,11. 16. Elena Fanchini (It) 2,29. 17. Anna Fenninger (Ö) 2,36. 18. Ingrid Jacquemod (Fr) 2,48. 19. Carolina Ruiz Castillo (Sp) 2,81. 20. Marion Rolland (Fr) 2,85. 21. Johanna Schnarf (It) 2,91. 22. Marie Marchand-Arvier (Fr) 2,94. 23. Regina Mader (Ö) 3,09. - Ausgeschieden: Leanne Smith (USA), Lotte Smiseth Sejersted (No).

 


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