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Schweizer im Stangenwald höchstens Aussenseiter

Mit dem Slalom der Frauen (heute Samstag) und Männer (Sonntag) finden in Garmisch die alpinen Weltmeisterschaften traditionsgemäss ihr Ende. Ebenfalls Tradition hat, dass die Schweizer «Stangenkünstler» dabei nicht zu den ersten Medaillenanwärtern gehören.

bert / Quelle: Si / Samstag, 19. Februar 2011 / 09:25 h

Schon nur um in die Nähe des Podests zu kommen, sind die Schweizer Slalom-Fahrer um Teamleader Silvan Zurbriggen auf einen Exploit angewiesen. Nimmt man deren Resultate in diesem Winter zur Hand, so präsentieren sich diese (höchst) durchschnittlich. In den fünf Slaloms im Januar gab es nur gerade eine einzige Top-10-Platzierung zu verzeichnen: In Adelboden klassierte sich Silvan Zurbriggen als Zehnter. Der 29-jährige Walliser begann die Saison stark, als Sechster zum Slalom-Auftakt in Levi und als Vierter in Val d'Isère. Danach allerdings baute Zurbriggen, der in ein veritables Januar-Loch fiel, stark ab. «Seit Anfang November hatte ich nur sieben reine Slalom-Trainingstage. Das ist nicht wirklich viel und ist mit ein Grund für die Entwicklung.» Diesen Mittwoch und Donnerstag trainierte Zurbriggen in Oberjoch im Allgäu intensiv Slalom, vor allem zusammen mit den Kanadiern. «Es lief gut. Nun hoffe ich, am Sonntag nochmals Vollgas geben und mein Potential ausschöpfen zu können.» Das bittere Out in der Super-Kombination scheint Zurbriggen überwunden zu haben: «Für den Kopf war wichtig, dass ich am Dienstag einen Ruhetag einschieben konnte.» Auch am Freitag war in erster Linie Ruhe angesagt, am Samstag folgt noch ein Konditionstraining für den letzten Schliff.

Formstarker Murisier

Neben Zurbriggen haben in diesem Winter in sieben Slaloms einzig noch Youngster Justin Murisier (Achter in Val d'Isère) und Marc Gini (Neunter beim Slalom-Auftakt in Levi) die ersten zehn erreicht. Markus Vogel, der vierte Schweizer Starter, schaffte die WM-Qualifikation mit zwei Top-15-Platzierungen. Murisier stellte seine starke Form am Freitag im Riesenslalom unter Beweis, wo ihm mit dem 13. Platz ein überzeugender Auftritt gelang. In dieser Disziplin im Weltcup hat sich der 19-jährige Walliser in drei Versuchen noch nie für den 2. Durchgang qualifizieren können. Im Slalom hingegen gelang ihm dies schon viermal. «Einen Top-15-Platz auch im Slalom», erhofft sich Murisier. Obwohl nun das Rennen in seiner bevorzugten Disziplin ansteht, verspürt der junge Romand nicht mehr Druck als bei seinem ersten Einsatz. «Das bleibt sich in etwa gleich. Ich habe zwar ein gutes Resultat im Riesenslalom, das ich auf jeden Fall aus Garmisch mitnehmen kann, dafür erhoffe ich mir aber im Slalom auch mehr.» Er geniesse die Stimmung an der WM, so Murisier: «Hoffentlich werde ich die nächsten zehn Jahre immer an Grossanlässen dabei sein.» In die Rolle der grossen Favoriten des letzten WM-Rennens in Garmisch teilen sich der Kroate Ivica Kostelic und der Franzose Jean-Baptiste Grange. Kostelic mit Siegen in Adelboden und Wengen (plus drei weitere Podestplätze), Grange triumphierte in Levi, Kitzbühel und Schladming.



Teamleader Silvan Zurbriggen. /

Aufgepasst heisst es auch auf das schwedische Duo André Myhrer und Mattias Hargin. Und nur allzu gerne würde auch der «Local Hero» Felix Neureuther an der WM vor der Haustür eine Hauptrolle spielen.

Nur zwei Schweizerinnen am Start

Bei den Frauen befinden sich am Samstag nur gerade zwei Schweizerinnen am Start. Denise Feierabend erfüllte mit den Rängen 14 (Zagreb) und 15 (Zwiesel) die WM-Selektionskriterien (einmal Top 7 oder zweimal Top 15) knapp. Die 21-jährige Engelbergerin nahm schon 2009 in Val d'Isère an Weltmeisterschaften teil - und klassierte sich beim Debüt im hervorragenden 6. Rang. Wendy Holdener ist die Schweizer Aufsteigerin dieser Saison. Die 17-jährige Schwyzerin hat im Weltcup zwei 18. sowie einen 21. Platz vorzuweisen und ist nur dank dem Jugend-Bonus an der WM der «Grossen» mit dabei. Ausserdem trumpfte Holdener vor zwei Wochen an den Junioren-Weltmeisterschaften in Crans-Montana mit einem kompletten Medaillensatz gross auf. Bei ihren letzten vier Einsätzen im Weltcup allerdings schaffte die Innerschweizerin nie mehr die Teilnahme am Final der besten 30.

Endlich Gold für Schild?

Vom österreichischen Frauen-Team ist der Druck mit den drei Goldmedaillen von Elisabeth Görgl und Anna Fenninger schon lange abgefallen. Gleiches gilt allerdings nicht für Marlies Schild. Die 29-jährige Salzburgerin ist die grosse Favoritin für den Slalom der Frauen, der ebenfalls am Gudiberg neben der grossen Skisprung-Schanze ausgetragen wird. Doch Schild hat in ihrer erfolgreichen Karriere noch nie Einzel-Gold an einem Grossanlass gewonnen. Erste Herausforderin der fünffachen Saisonsiegerin ist die Deutsche Maria Riesch, die an der Heim-WM bisher mit zweimal Bronze (Abfahrt und Super-G) noch nicht den gewünschten Erfolg hatte. Für die Partenkirchnerin ist der Gudiberg quasi der «Hausberg». An Weltmeisterschaften stets zu beachten ist Sarka Zahrobska. Seit 2005 stand die Tschechin im WM-Slalom immer auf dem Podest, 2007 in Are wurde sie Weltmeisterin (vor der damals haushohen Favoritin Marlies Schild). Tanja Poutiainen (Fi) brennt nach ihrem schwachen Abschneiden im Riesenslalom (13. Platz) im Slalom auf Revanche.

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