|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Bedenken um die Standort-DatenNew York - Standortbezogene Dienste auf Smartphones sind zwar zunehmend im Kommen, doch stossen sie bei Konsumenten noch auf grosse Skepsis. Das Marktforschungsunternehmen Nielsen hat eine Statistik veröffentlich, der zufolge sich die Mehrheit der US-App-Nutzer um die Privatsphäre sorgt, wenn es um das Teilen von Standortinformation auf dem Handy geht. 52 Prozent der Männer und gar 59 Prozent der Frauen haben Bedenken.dyn / Quelle: pte / Samstag, 23. April 2011 / 10:43 h
Angesichts solcher Zahlen ist es kein Wunder, dass Apples konsequente Datensammlung auf iOS-Geräten diese Woche zu einem gewaltigen Aufschrei geführt hat - obwohl die Erkenntnis laut Alex Levinson, Leitendem Ingenieur bei Katana Forensics, gar nicht neu ist.
Standort-Skepsis Am stärksten ausgeprägt sind die Datenschutz-Bedenken gegen Dienste wie Foursquare oder Facebooks «Places» bei älteren Nutzern, doch selbst bei den relativ Standort-freizügigen 25- bis 34-Jährigen gibt sich die Hälfte besorgt. «Wenn sich Konsumenten zunehmend an standortbezogene Apps gewöhnen sowie Marketer ihr Vertrauen gewinnen und besser verstehen, welche Vorteile sich Kunden als Gegenleistung für diese Information verlangen, werden Konsumenten sich auch stärker mit der Idee standortbezogener Apps anfreuden», heisst es bei Nielsen. Freilich gilt es dazu auch, die Wogen hochgespielter Standortdaten-Skandale zu glätten.Apple-Sammlung ein alter Hut Diese Woche gab es einen grossen Aufschrei, nachdem die britischen Forscher Alasdair Allen und Pete Warden auf O'Reilly Rader von der Entdeckung einer Standortdaten-Datei auf iOS-Geräten berichtet haben. Darin speichern Apples iPhone und 3G-fähige iPads laufend Standortinformation. Diese Datensammlung erfolgt demnach seit dem Start von iOS 4, also seit etwa einem Jahr.Alex Levinson berichtet, dass die Apple-Datenkranke bereits seit längerem sammelt. /
![]() Zudem stellt Apple den Forschern zufolge die Datenbank bei Backups und auch Gerätewechsel wieder her, sammlt sie also wohl für bislang unbekannte Zwecke. Inzwischen gab es aber Kritik von Alex Levinson, Leitender Ingenieur bei Katana Forensics. Er betont in seinem Blog, dass er schon 2010 am Rochester Institute of Technology im Rahmen eines Projekts eben diese Datei analysiert hat. Sie ist keine Neuerung in iOS 4, sondern dort lediglich umbenannt worden. Kamera sowie Apps beziehen demnach Standotdaten über die Datei. Er habe keine Hinweise darauf gefunden, dass Apple die Daten tatsächlich sammelt, also vom Gerät auf seine Server transferiert. Eine Auswertung der Datei ist aber laut Levinson für forensische Zwecke sehr interessant. Zudem könnte sie für eine Standortüberwachung aus der Ferne genutzt werden.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|