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Alles beim Alten: Der unschlagbare «FC Cup»

Die Cup-Geschichte wird 2011 nicht umgeschrieben. Der FC Sion bleibt im Final unbesiegbar. Bei der zwölften Teilnahme gewann er zum 12. Mal. In Basel gegen Xamax war der Sieg nie in Gefahr - nach sechs Minuten stand das 2:0-Schlussresultat fest.

pad / Quelle: Si / Montag, 30. Mai 2011 / 10:22 h

Dank des Erfolges der Sittener darf sich auch der FC Thun als Gewinner fühlen. Der Aufsteiger rückt als Fünfter der Axpo Super League in die Europa League nach. Sion war als Vierter ohnehin schon für den Europacup qualifiziert. Der Walliser Cup-Mythos gehört zum Schweizer Fussball wie die Buchstabenkombination GC oder die Basler Klubfarben rot und blau. Er ist eine Institution. Dieser Mythos gründet nicht bloss auf der makellosen Finalbilanz, sondern auch auf der emotionalen und verrückten Art, wie der FC Sion eine Vielzahl seiner Cup-Triumphe realisierte. Nach fast aussichtslosen Rückständen zum Beispiel. Oder als krasser Aussenseiter. Oder als scheinbar chancenloser Unterklassiger. Der Final 2011 passt nicht in diese Schublade. Denn gegen Xamax war Sion nicht nur haushoher Favorit, sondern nach nur etwas mehr als 300 Sekunden auch entscheidend 2:0 im Vorteil.

Erstmals nicht in Bern

Im ersten Cupfinal, den der FC Sion nicht in Bern sondern im Basler St.-Jakob-Park bestritt, war keine Heldentat von Nöten. Es genügte profaner Resultatfussball. Geschrieben wurde weniger das nächste Kapitel eines Mythos, als das Drehbuch eines Fussballspiels, das der Favorit von der ersten Sekunde an beherrschte. Zwei Standardsituationen genügten in den ersten sechs Minuten, um den Aussenseiter zur Kapitulation zu zwingen. Stürmer Giovanni Sio (2.) und Verteidiger Vilmos Vanczak (6.) köpften beide ungedeckt aus wenigen Metern ein.

Die Leistung stimmte

Die Sittener Equipe hatte in der Meisterschaft oft enttäuscht. Sie blieb mit Platz 4 hinter den (präsidialen) Erwartungen zurück. Der zusammengewürfelte Haufen mit nur drei Schweizern in der Startformation wirkte oft heterogen, hinterliess bisweilen auch den Eindruck einer launischen Diva. Doch im Cupfinal überzeugte das Ensemble von Coach Laurent Roussey von A bis Z mit einem professionellen Auftritt. Nach dem frühen und klaren Vorteil strebten die Walliser nicht blind die Demütigung an. Sie spielten ruhig und souverän, waren aber jederzeit in der Lage, das Tempo zu erhöhen.



FC Sion: Cupsieger 2011. /

Herausragende Chancen von Aleksandar Prijovic, er dreimal vor der Pause, sowie Sio und Fabrizio Zambrella in der Startphase der zweiten 45 Minuten waren Dokument dieser kontrollierten Überlegenheit.

Giovanni Sio und Co.

Es war ein ungleicher Kampf. Denn Sion war nicht nur als Kollektiv besser, es hatte auch die herausragenden Individualisten auf dem Rasen: Der Franzose Sio zum Beispiel, der mit den Xamax-Verteidigern bisweilen Katz-und-Maus spielte. Oder der Ivorer Serey Die, der das Mittelfeld im Zentrum mit seiner bissigen Zweikampfstärke dominierte. Oder Fabrizio Zambrella, das ewige Talent aus Genf, das nach einer mühseligen Zeit in Brescia (It) in Sion endlich zur Konstanz fand und im Final sogar den anderen Spielmacher, Captain Goran Obradovic, ausstach. Die Innenverteidigung mit Adailton und Michael Dingsdag leistete sich keine Aussetzer, und Torhüter Andris Vanins blieb gewohnt souverän und ohne Fehler. Aussenseiter Xamax dagegen war den ganzen Nachmittag nie richtig angekommen in diesem Final. Das Team, das bis drei Tage vorher nur den Klassenerhalt im Kopf hatte, war nicht in der Lage den späten Erfolg des 8. Platzes in der Axpo Super League in positive Energie für den Cupfinal umzuwandeln. Das Geschenk, wie Trainer Bernard Challandes das Endspiel umschrieben hatte, schien mehr Pflicht als Vergnügen zu sein. Von Angst auf Freude umzustellen, gelang offensichtlich nicht. Das Team konnte zu keinem Zeitpunkt kaschieren, dass die Differenz zwischen sich und Sion in der Meisterschaft zu Recht 22 Punkte betrug.

Challandes gegen den Ex-Klub

Challandes, bis Februar Trainer im FC Sion und damit mit besten Kenntnissen über den Gegner, soll im Vorfeld wiederholt auf die Kopfballstärke von Vanczak hingewiesen haben. Seine Worte kamen beim Team nicht an. Xamax war nach dem langen Abstiegskampf mental müde, um die taktischen Vorgaben umzusetzen. Und nach dem frühen Rückstand wurden auch die Beine schwer. Elf Corner konnten die Neuenburger bis zum Ende treten, Torchancen resultierten daraus aber nie. Weil die Sittener ihre Gelegenheiten zum 3:0 und dem frühzeitigen Knock-out verpassten, blieb Xamax bis fast zuletzt die Rest-Hoffnung, durch einen überraschenden Treffer die Spannung in den St.-Jakob-Park zurückzuholen. Doch Challandes' Team fand den Zutritt ins Geschäft nicht mehr. Erst nach 77 Minuten kam es zum ersten gefährlichen Abschluss, als Raphaël Nuzzolo eine Flanke von Geoffrey Tréand aus günstiger Position über das Tor köpfte.

Xamax' Chancen kurz vor Schluss

Es war die Phase, in der das Spielgeschehen endlich ausgeglichen wurde, weil sich Sion zurückfallen und den Gegner anrennen liess. Als das lautstarke und dominierende Walliser Volk auf den Rängen längst die Erfolgshymnen angestimmt hatte, gestanden die siegessicheren Sittener dem Tréand (Pfosten/84.) und Ibrahima Niasse (Parade Vanins/86.) noch zwei spektakuläre Chancen zu. Das Aufbäumen kam aber zu spät. Wer dem Gegner nur eine Viertelstunde lang auf Augenhöhe begegnet, kann einen Cupfinal kaum gewinnen. Schon gar nicht, wenn der Finalgegner FC Sion heisst und von 24'000 Walliser 'Landsleuten' zum nächsten, dem zwölften Cup-Triumph getragen wird.

Die Cupfinals seit 2002:


2002 (in Basel): Basel - Grasshoppers 2:1 n.V.
2003 (in Basel): Basel - Neuchâtel Xamax 6:0
2004 (in Basel): Wil - Grasshoppers 3:2
2005 (in Basel): FC Zürich - Luzern 3:1
2006 (in Bern): Sion - Young Boys 6:4 n.P.
2007 (in Bern): Basel - Luzern 1:0
2008 (in Basel): Basel - Bellinzona 4:1
2009 (in Bern): Sion - Young Boys 3:2
2010 (in Basel): Basel - Lausanne 6:0
2011 (in Basel): Sion - Neuchâtel Xamax 2:0

Die bisherigen Cupsieger:


Grasshoppers (18 Cupsiege/letztmals 1994)
Sion (12/2011)
Basel (10/2010)
Lausanne (9/1999)
Servette (7/2001)
FC Zürich (7/2005)
La Chaux-de-Fonds (6/1961)
Young Boys (6/1987)
Lugano (3/1993)
Luzern (2/1992)
Urania Genf (1/1929)
Young Fellows Zürich (1/1936)
Grenchen (1/1959)
St. Gallen (1/1969)
Aarau (1/1985)
Wil (1/2004)

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