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Alberto Contador will die Situation noch korrigieren

Heute Dienstag geht die Tour de France in die dritte und entscheidende Runde. Der dreifache Sieger Alberto Contador muss in den Alpen versuchen, seinen Rückstand auf die Gegner vor dem Zeitfahren vom Samstag zu reduzieren.

joge / Quelle: Si / Dienstag, 19. Juli 2011 / 10:26 h

Der Spanier, der noch nie eine dreiwöchige Landesrundfahrt verlor, spricht davon, dass dies die für ihn schwierigste Tour de France sei. Ohne den Sturz am Starttag hätte er die drei Wochen bis zur Prüfung gegen die Uhr abwarten können, ohne jemals anzugreifen. Nun werde es für ihn unmöglich, diese Tour zu gewinnen, wenn die Abstände vor dem Zeitfahren noch gleich sind, so der Radprofi aus Pinto bei Madrid. «Im Vergleich zu meinen drei Triumphen ist die Ausgangslage diesmal anders. Ich bleibe ruhig, weil ich schon Siege vorzuweisen habe. Und um es deutlich zu sagen - diese Tour ist nicht der grösste Kampf meiner Karriere», sagte der Gesamtsiebente weiter. Contador war vor sieben Jahren in der 1. Etappe der Asturien-Rundfahrt wegen eines epileptischen Anfalles gestürzt. Tage später wurde in einem Spital ein Kavernom (Gefässmissbildung) in seinem Hirn diagnostiziert. Ohne eine risikoreiche Operation hätte die Gefahr bestanden, dass Contador von einer Lähmung befallen worden wäre. Sofern es die Form erlaube, so der Giro-Sieger von diesem Jahr, werde er in den Alpen in die Offensive gehen. Contador versprach an einer Pressekonferenz am zweiten Ruhetag, er werde versuchen, dieses Rennen zu gewinnen. Aber der Spanier verwies auch darauf, dass er sich nicht mehr in der gleich guten Verfassung fühle wie im Mai: «Der ausserordentlich harte Giro d'Italia war nicht die beste Vorbereitung auf die Tour de France.»

Voeckler in der besten Form seiner Karriere

Im Team von Bjarne Riis war Alberto Contador von zwei, drei Helfern umgeben, die ihm zu Beginn der Steigungen beistehen konnten. Aber der Spanier war oft isoliert, und seine Teamkollegen verstanden es überhaupt nicht, ihren Captain aus den heiklen Situationen und den Stürzen herauszuhalten. In dieser Hinsicht ein Vorbild waren das BMC Racing Team mit Cadel Evans, aber auch Leopard-Trek mit den Brüdern Schleck.



Alberto Contador muss in den Alpen versuchen seinen Rückstand zu reduzieren. /

Andy und Fränk hielten sich darüber auf, dass in den Pyrenäen nur ihr Team Verantwortung übernahm: «Es ist enttäuschend, dass alle nur auf uns schauen.» Aber auch sie können nicht in der Defensive verharren, sondern sie müssen die Offensive suchen, um sich gegen den schlauen Fuchs Evans sowie gegen den Gesamtersten Thomas Voeckler zu wappnen, der das Gesamtklassement noch immer mit 1:49 Minuten Vorsprung auf Fränk Schleck und mehr als zwei Minuten Reserve auf den Rest der Gegner anführt. Zu guter Letzt haben sie ein delikates Problem zu lösen. Sie können bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zweigleisig fahren. Aber irgendwann müssen sie entscheiden, ob auf die Karte Andy oder Fränk Schleck gesetzt wird. Die ruhigste Ausgangslage hat Thomas Voeckler. Mit sieben Tagen im Maillot jaune - dazu die zehn Tage in der Tour de France des Jahres 2004 - ist die Bilanz des Franzosen mehr als erfolgreich. Er sei in der besten Form seiner Karriere und er habe noch nie über solch gute Beine verfügt, sagte der Franzose. Er wolle seine Landsleute nicht enttäuschen, sagte der Träger des Maillot jaune, aber er habe null Chancen, diese Tour de France zu gewinnen. Viele Beobachter sehen dies etwas anders. Für Voeckler ist Cadel Evans der Favorit auf den Gesamtsieg. Die Tour de France wird heute Dienstag mit der 17. Etappe fortgesetzt, welche die Fahrer mit einer 2.-Kategorie-Steigung 11 km vor dem Ziel in Gap an die Alpen heranführt. Am Mittwoch kann die Abfahrt vom Col di Pramartino nach Pinerolo (It) bei schlechtem Wetter risikoreich sein. Den härtesten Teil haben die Fahrer am Donnerstag auf dem Weg von Pinerolo zur Bergankunft auf dem Galibier zu bestehen: die 24 km lange Steigung des Col d'Agnello (2744 m über Meer), Col d'Izoard (14 km Steigung, 2360 m) und schliesslich die unendlich lang scheinenden 22,8 km des Schlussanstieges zum Galibier (2645 m). Am Freitag schliesslich ist die 19. Etappe nur 109,5 km lang, aber sie beinhaltet den Col du Télégraphe (1566 m), erneut den Galibier sowie am Schluss die 21 Kehren hinauf ins im Radsport legendäre L'Alpe-d'Huez (1850 m).

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