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«Das Tor hat alle genervt»Nach der 1:0-Heimpleite gegen die Bayern war man beim FCZ einer Meinung: Das frühe Gegentor (7') hat alle Träume zerstört. Auch beim deutschen Rekordmeister wusste man um die Wichtigkeit des Führungstreffer.pad / Quelle: fussball.ch mit Agenturen / Dienstag, 23. August 2011 / 23:26 h
Johnny Leoni: «Wir wollten hoch angreifen und dann bekamen wir nach sieben Minuten einen Treffer wie bei den Junioren, das ist bitter. Danach war es schwierig. Einen solchen Fehler bezahlst du gegen Bayern München 'cash'.»
Silvan Aegerter: «Wir waren chancenlos. Wir wussten von Anfang an, dass es ein schwieriges Los ist. Wir versuchten zweimal, Vollgas zu geben und das ist uns mehr oder weniger gelungen. Die beiden Resultate gehen in Ordnung. In München spielten wir eine gute erste Halbzeit, danach wurden wir dominiert,. Auch diesmal zeigten wir eine gute erste Halbzeit. Das Positive ist, dass wir für die Europa League qualifiziert sind. Gegen Bayern München auszuscheiden, ist keine Schande.»
«Wir sahen einen guten FC Zürich» Urs Fischer: «Wir sahen einen guten FC Zürich über 60 Minuten, wir haben es probiert, aber als die Kraft nachliess, spürte man die Dominanz der Bayern.Urs Fischer war schnell klar: Mit der CL-Gruppenphase wird's nichts. / Foto: EQ Images
Das Tor kam im dümmsten Moment, danach war das Spiel im Prinzip gelaufen. Das Tor hat alle genervt: mich, die Spieler, die Zuschauer, wir haben uns überraschen und relativ einfach ausspielen lassen. Die Mannschaft hat sich so teuer wie möglich verkauft.» Bastian Schweinsteiger: «Das 1:0 war entscheidend. Danach war es für die Zürcher sehr schwierig. Wir haben wieder einmal zu Null gespielt, was sehr wichtig ist. In der ersten Halbzeit haben wir nicht sehr konzentriert gespielt. Nach der Pause erarbeiteten wir uns viele Torchancen, da wir den Ball länger gehalten haben.» «Clever gespielt» Jupp Heynckes: «Wichtig ist, dass wir die Gruppenphase erreicht haben. Nach dem Führungstreffer haben wir es clever runtergespielt, wir haben viel Ballbesitz gehabt und in der Defensive fast nichts zugelassen.» Philippe Koch: «Ich habe mich auf das Duell gegen Franck Ribéry und gegen Bayern sehr gefreut. Für jeden Spieler ist es ein Traum, einmal gegen eine solche Mannschaft zu spielen. Wir haben 90 Minuten Vollgas gegeben. Wir wollten möglichst lange das 0:0 halten, nach dem Gegentreffer wurde es schwierig. Wir versuchten dennoch den Münchnern das Leben schwer zu machen.»
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