|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Politik begrüsst den SNB-EntscheidBern - Die Sozialdemokratische Partei (SP) hat am Dienstag die Wechselkursuntergrenze der Schweizerischen Nationalbank (SNB) begrüsst. Die SVP verlangt von der SNB, nach der Festlegung der Untergrenze dieses Ziel konsequent zu verfolgen.dyn / Quelle: sda / Dienstag, 6. September 2011 / 11:42 h
Für die SP stellt die Ankündigung der SNB, unbeschränkt Devisen zu kaufen, ein unmissverständliches Signal gegen die Spekulation dar. Es sei aber klar, dass der heutige Entscheid der SNB nur der erste Schritt sein könne, teilte die Partei in einem Communiqué mit. Für den Werkplatz und die gesamte Volkswirtschaft sei es von zentraler Bedeutung, dass der Franken kontinuierlich auf ein Niveau von rund 1,40 bis 1,45 Fr. angehoben wird. Das würde in etwa der Kaufkraftparität entsprechen.
SVP verlangt konsequente Zielerreichung von Nationalbank Die Schweizerische Volkspartei (SVP) verlangt von der SNB nach der Festlegung einer Wechselkursuntergrenze für den Euro dieses Ziel konsequent zu verfolgen und auch zu erreichen. Seine Partei stehe hinter der Nationalbank und das, seit die Notenbank Anfang August Interventionen angekündigt habe, sagte Generalsekretär Martin Baltisser auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda am Dienstag. Nun brauche die Bank den nötigen Spielraum um ihre Ziele zu erreichen.BDP-Präsident Grunder voll hinter Nationalbank-Entscheiden Hans Grunder, Präsident der Bürgerlich-Demokratischen Partei (BDP) und Nationalrat, steht voll hinter dem Wechselkursentscheid der Schweizerischen Nationalbank.Bundesrat Schneider-Ammann: «Ich bin ausserordentlich froh, dass sie den Schritt gemacht haben» /
![]() Auch die anderen Bundesratsparteien würden der Bank den Rücken stärken. Das sei bei den Von-Wattenwyl-Gesprächen vom vergangenen Freitag klargeworden, erklärte Grunder am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Auch die SVP habe das Kriegsbeil begraben. Nun sei wichtig, dass die Allianz halte. In einer ausserordentlichen Lage müssten ausserordentliche Massnahmen ergriffen werden. Bundesrat Schneider-Ammann zufrieden Volkswirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann war ebenfalls erfreut: Die Landesregierung stehe hinter dem Entscheid der SNB. «Ich bin ausserordentlich froh, dass sie den Schritt gemacht haben», sagte Schneider-Ammann in einer ersten Reaktion im Zürcher Lokalsender Radio 24. Der Schritt bringe eine Entlastung und Sicherheit. Die Firmen wüssten nun, mit welchen Vorgaben sie budgetieren müssten. Zudem sei der psychologische Effekt nicht zu unterschätzen.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|