|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Tibeter protestieren in ZürichZürich - Rund 150 Tibeter und Tibet-Unterstützende haben am Samstagnachmittag in Zürich an einem Solidaritätsmarsch zum chinesischen Konsulat teilgenommen.dyn / Quelle: sda / Samstag, 1. Oktober 2011 / 18:55 h
Der Verein Tibeter Jugend in Europa (VTJE) fordert von China, die militärische Belagerung der Stadt Ngaba in der Provinz Sichuan sofort zu beenden, in der sich vor kurzem zwei junge tibetische Mönche aus Verzweiflung mit Benzin übergossen und selbst angezündet hatten.
Verlangt wird die Einhaltung der Religionsfreiheit und die Freilassung der beiden Mönche im Alter von 18 und 19 Jahren, die ihre Protestaktion überlebt haben.
Feuertod als einziger Ausweg Es sei erschreckend, dass junge Tibeter den Feuertod als einziges Mittel sehen, das Tibet-Problem aufs Tapet der Weltöffentlichkeit zu bringen, heisst es in einem Communiqué des VTJE. In diesem Jahr seien schon zwei Mönche an den Folgen solcher Protestaktionen gestorben.Demonstranten in Zürich. /
![]() Die Aktion der jungen Mönche im September bringe die unerträgliche Repression der chinesischen Herrschaft im Kloster Kirti bei Ngaba zum Ausdruck, wird VTJE-Präsidentin Norzin-Lhamo Dotschung in der Mitteilung zitiert. In einem Schreiben an Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey fordert der VTJE vom Bundesrat, sich über den Verbleib und den Gesundheitszustand der beiden Mönche zu erkundigen. Nationalrätin Bänziger: Feiges Verhalten der Schweiz Die Zürcher Nationalrätin Marlies Bänziger zeigte sich am Samstag in ihrer Ansprache «sehr beschämt» über die Haltung der offiziellen Schweiz, die beispielsweise nicht bereit sei, den Dalai Lama, das geistige Oberhaupt der Tibeter, zu empfangen. Das Verhalten auf Druck der wirtschaftlichen Potenz von China sei «duckmäuserisch und feige» und der humanitären Tradition der Schweiz unwürdig. Die grüne Politikerin forderte, dass der Bundesrat bei der Ausarbeitung des Freihandelsabkommens mit China eine Menschenrechtsklausel in das Vertragswerk einbaut.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|