|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Grosse Streiks gegen den SparkursAthen - Ein landesweiter Streik der Staatsbediensteten hat das öffentliche Leben in Griechenland am Mittwoch weitgehend lahmgelegt. Mit dem 24-stündigen Ausstand protestierten die Angestellten im öffentlichen Dienst gegen die angekündigten Sparmassnahmen der Regierung.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 5. Oktober 2011 / 12:20 h
In Athen gingen laut Polizei rund 20'000 Menschen auf die Strasse, in Thessaloniki demonstrierten 10'000 Menschen gegen die jüngsten Pläne zum Schuldenabbau auf die Strasse. Die Beteiligung an der Demonstration war nach Ansicht von Beobachtern aber geringer als von den Organisatoren erhofft.
In der Hauptstadt setzte die Polizei nach eigenen Angaben Tränengas gegen eine Gruppe hunderter schwarzgekleideter Vermummter ein, nachdem einige brennende Geschosse geworfen hatten. Mindestens zwei Demonstranten wurden verletzt.
Notbetrieb in Spitälern Während des Streiks hielt in den staatlichen Spitälern nur eine Notbesetzung die Stellung. Neben Lehrern und Finanzbeamten legten auch die Anwälte des Landes die Arbeit nieder. Die Justizbehörden verschoben deshalb einen Prozess gegen acht mutmassliche Mitglieder der Terrorgruppe Revolutionärer Kampf. Die Fluglotsen schlossen sich dem Streik ebenfalls an. Alle Flüge von und nach Griechenland wurden vorerst gestrichen. Da die Fluglinien die meisten ihrer Kunden rechtzeitig informiert hatten, strandeten aber nur wenige Touristen.Proteste am zentralen Syntagma-Platz. /
![]() Auch die Angestellten der Radio- und Fernsehstationen erschienen nicht zum Dienst. Die Mitarbeiter der Nahverkehrsbetriebe wollten ihre Arbeit nur am Morgen und am Abend einstellen. Protest gegen Sparpaket Die Staatsbediensteten protestieren gegen die Suspendierung von 30'000 Mitarbeitern bei nur eingeschränkter Bezahlung. Nach Gehalts- und Pensionskürzungen ist die Massnahme ein weiterer Teil des Sparpakets der Regierung. Zudem sind die Einführung einer neuen Immobiliensteuer und Rentenkürzungen geplant. Nach Angaben des Finanzministeriums bringen die für 2011 und 2012 beschlossenen Sparmassnahmen 6,6 Milliarden Euro ein.Mitte November pleite? Der Protest in Athen richtete sich auch gegen die internationalen Gläubiger Griechenlands. Es sei fraglich, ob die harten Sparmassnahmen sich auf lange Sicht wirklich auszahlten, hiess es aus den Reihen der Demonstranten. Schuldensünder Griechenland hängt am Tropf der Geldgeber aus der Eurozone und dem Internationalen Währungsfonds (IWF), die derzeit über die Auszahlung der nächsten Tranche aus dem ersten Hilfspaket für die Hellenen beraten. Die Kredite sind an Bedingungen geknüpft. Das Land hat nach offiziellen Angaben noch Geld bis Mitte November, danach droht die Staatspleite.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|