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Grösste Demonstrationen in Griechenland seit Beginn der KriseAthen - In Griechenland haben die Gewerkschaften während eines Generalstreiks die bislang grössten Protestdemonstrationen gegen die Sparmassnahmen seit Beginn der Finanzkrise organisiert. Nach Angaben der Polizei beteiligten sich am Mittwoch landesweit rund 125'000 Menschen an den Kundgebungen.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 19. Oktober 2011 / 09:59 h
In Athen zogen mehr als 70'000 Demonstranten zum Parlament am Syntagma-Platz. Die Gewerkschaften sprachen von 200'000 Teilnehmern. Mindestens 5000 Polizisten waren mobilisiert. Noch vor Beginn der Demonstration nahm die Polizei vier Jugendliche fest, weil diese Molotow-Cocktails bei sich trugen.
Am Syntagma-Platz gab es die heftigsten Auseinandersetzungen. Rund 200 jugendliche Demonstranten attackierten eine Metallbarriere. Protestteilnehmer warfen Brandsätze und Steine, die Polizei setzte Tränengas ein. Nach stundenlangen Geplänkeln räumten die Beamten den Platz, die Kämpfe gingen aber teils in Nebenstrassen weiter.
Mindestens sieben Verletzte in Spitalpflege Regelrechte Kämpfe gab es auch vor einer Reihe von Luxushotels am Platz, wo zudem ein Einkaufszentrum von vermummten Demonstranten beschädigt wurde.Griechenland streikt. /
![]() Darüber hinaus wurde ein Wachhäuschen des Präsidenten in Brand gesteckt. Nach Angaben der Rettungskräfte wurden mindestens sieben Menschen verletzt ins Spital gebracht, darunter zwei Polizisten. Es gab zahlreiche Leichtverletzte, die über Atemnot klagten oder leichte Verbrennungen beziehungsweise Platzwunden erlitten hatten. Zu Massendemonstrationen kam es auch in anderen Städten: In Thessaloniki, der zweitgrössten Stadt des Landes, gingen 15'000 Menschen auf die Strasse, 20'000 waren es in Patras. Auch Flüge aus Zürich und Basel gestrichen Durch den Generalstreik wurde das öffentliche Leben in weiten Teilen Griechenlands lahmgelegt. Der öffentliche Verkehr war unterbrochen, Schulen, Geschäfte und Praxen blieben geschlossen. Auch die Seeleute setzten ihren seit Tagen andauernden Ausstand fort. Nach dem kompletten Stopp auf den Flughäfen am Morgen konnten einige Flüge mittags wieder aufgenommen werden, nachdem die Fluglotsen ihren Streik von 48 auf 12 Stunden reduziert hatten. Dutzende Inlands- und internationale Flüge blieben dennoch gestrichen. Dies führte auch zu Flugausfällen in der Schweiz: Von insgesamt 14 Flügen von und nach Griechenland seien 12 ausgefallen, sagte ein Sprecher des Flughafens Zürich-Kloten auf Anfrage. Auch zwei Flüge vom EurAirport in Basel-Mülhausen wurden annulliert.
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