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Gingrich nennt Palästinenser ein «erfundenes Volk»

Washington - Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Newt Gingrich hat die Palästinenser als ein «erfundenes Volk» bezeichnet. Dies sagte Gingrich in vom US-Kabelfernsehsender «The Jewish Channel» am Freitag veröffentlichten Interview-Auszügen.

asu / Quelle: sda / Samstag, 10. Dezember 2011 / 09:14 h

Dort vertrat der konservative US-Politiker den Standpunkt, dass es keinen Staat Palästina gegeben habe und die Palästinenser Araber seien, die sich dafür entschieden hätten, nicht woanders zu leben. Die Region Palästina und seine Einwohner hätten vor der Gründung Israels zum Osmanischen Reich gehört.



Newt Gingrich, republikanischer Präsidentschaftsbewerber. /

Den Friedensprozess zwischen Israelis und Palästinensern bezeichnete Gingrich als «wahnhaft». Den Entscheid von Präsident Barack Obama, die Palästinenser auf der gleichen Stufe wie Israel zu behandeln, sei ein «begünstigen von Terroristen».

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Microsoft investiert 3,3 Mrd. Dollar in KI-Rechenzentrum Chefsache: US-Präsident Biden kündigt das neue Data-Center von Microsoft am gleichen Ort an, an dem Donald Trump mit dem Foxconn-Projekt ein Fiasko erlebte. Fortsetzung


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Ausland

Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


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