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Prätorianergarde der Revolution

Das «Port Said Massaker» hat wieder ein Schlaglicht auf Ägypten geworfen. Die mehr als 70 Toten, nach dem Spiel des Kairoer Clubs Al-Ahly gegen die das Team von Port Said, Al-Masry scheinen aber immer weniger das Resultat ein klassichen Fan-Krawalls zu sein.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Freitag, 3. Februar 2012 / 11:17 h

Viel mehr entsteht anhand vieler Ungereimtheiten immer mehr der Eindruck, dass das Massaker an den Al-Ahly-Ultras ein gezielter Racheakt der ägyptischen Polizei war. Denn es waren die «kampferprobten» Fussball-Fanatiker von Al-Ahly und dem anderen grossen Kairoer Club Zamalek, welche vor einem Jahr an vorderster Front gegen die Polizei-Schergen Mubaraks gekämpft und die ägpytische Revolution erst möglich gemacht hatte. Mubarak ist nun zwar weg, aber Polizei, Militärrat und Innenministerium sind immer noch da. Und scheinbar sahen die Mächtigen in Kairo die Zeit gekommen, ihren oppositionellen Feinden eine Abreibung zu verpassen. Allerdings ist nicht genau klar, was das konkrete Ziel war. Eingeschüchtert sind die Ultras jedenfalls nicht - viel mehr hat dieser Zwischenfall wieder grosse Unruhen angefacht, welche von Nacht zu Nacht extremer werden. Und wieder sind die Ultras an vorderster Front im Kampf gegen die verhasste Polizei - eine Art Prätorianergarde der Protestbewegung, die Leib und Leben im Kampf gegen die korrupte Polizei einsetzt. Andererseits profitiert der Militärrat vom Chaos, kann er sich doch als Garant der Stabilität und als einzige Kraft, die wieder Normalität bringen könnte, präsentieren. Aber sieht fast so aus, dass dieser Schuss, nach hinten losgehen könnte. Abgesehen von der Entwicklung in Ägypten ist etwas anderes an diesen Ereignissen wirklich interessant: Radikale Fussball-Fans in der Rolle als Kämpfer für und Beschützer der demokratischen Protestbewegung. Die normalerweise destruktive Rolle von Ultras verkehrt sich hier ins Gegenteil. Schneiden wir in die Schweiz. Hier wird gerade darüber debattiert, wie man des Hooligan-Problems im Umfeld von Fussballspielen Herr werden könnte. Karin Keller-Sutter hat soeben vorgeschlagen, dass es eine Variante wäre, Fussballspiele genehmigungspflichtig zu machen und diese zu verbieten, wenn die Sicherheit nicht gewährleistet ist.



Fussballfans an vorderster Front: Neue Unruhen in Kairo /

Ein ziemlicher Hammer, den die Präsidentin der Justiz- und Polizeidirektorenkonferenz da ausgepackt hat. Sie bekommt dabei von den Justizdirektoren der Kantone Unterstützung, denn die Zwischenfälle häufen sich und die Schadenssummen werden immer grösser. Schlägereien, Randale, Sachbeschädigungen und Körperverletzung sind in den letzten Jahren zu ständigen Begleitern Schweizer Fussball-Spiele geworden. Und Fan-Ausschreitungen sind nicht nur in der Schweiz ein Problem. Selbst dort, wo man sie in den Griff gekriegt hat, wurde dies meist nur mit grossem Aufwand und immensen Sicherheitsmassnahmen geschafft. Was die Frage aufwirft, ob hier nicht ein riesiges Potential an Energie vertan wird. Gut, es IST naiv zu denken, dass ein gewaltbereiter Fussball-Hooligan einfach so zum Sozialarbeiter wird. Doch es wäre hier eben an den Clubs, zu mehr als Fussball-Vereinen zu werden und Projekte aufzuziehen, in denen Fans ihre Energie konstruktiv einbringen könnten. Denn das Gemeinschaftserlebnis muss sich nicht auf das gemeinsam GEGEN andere beziehen. Sicher, die Kairoer Fans kämpfen gegen die ägyptische Polizei. Aber sie beschützten andere Demonstranten, sie stritten und streiten für einen Wandel im Land und stellten sich den bezahlten Schlägertrupps, die auf die Demonstranten gehetzt wurden erfolgreich entgegen, beschützen dabei andere Protestierende vor deren Gewalt. Es besteht also offensichtlich ein grosses konstruktives Potential in diesen Gruppen. Wäre es so nicht mindestens einen Versuch wert, auch in der Schweiz die Ultras zu integrieren und deren Energie vom nihilistischen Zerstören weg zu lenken? Denn was die Kairoer können, sollten Berner, Basler und Zürcher doch auch hin kriegen... und wenn nicht, geht der Ball zurück an Karin Keller-Sutter. Und was den Clubs dann blüht, sollte allen klar sein.

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