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Ross Brawns neueste Knacknuss

Drei Jahre nach dem Doppeldiffusor hält Ross Brawn, der Chef des Formel-1-Teams Mercedes, für die Konkurrenz eine weitere technische Knacknuss bereit. Die von den Gegnern befürchtete Wirkung der neuesten Errungenschaft ist vorerst aber ausgeblieben.

fest / Quelle: Si / Samstag, 17. März 2012 / 17:32 h

Brawn und seine Gefolgsleute haben wieder einmal vorgelegt. Die von Michael Schumacher und Nico Rosberg gesteuerten Autos mit der Bezeichnung F1 W03 sollen mit dem schon früher verwendeten, sogenannten F-Schacht ausgerüstet sein. Seit dem Ende der Saison 2010 ist das System mit positivem Einfluss auf die Aerodynamik nicht mehr zugelassen. Das Verbot richtet sich aber nur gegen die aktive Handhabung; dem Fahrer ist es untersagt, das Aggregat etwa per Knockdruck zuzuschalten.

Die Technikercrew von Mercedes hat sich dieses «Schlupfloch im Reglement» zunutze gemacht - und damit die Konkurrenz wieder in Alarmbereitschaft versetzt. Bei einigen Teams regt sich bereits Widerstand. Die Verantwortlichen von Red Bull und Lotus haben einen Protest angedacht. Die Entscheidsträger der Formel-1-Fraktion von Mercedes ihrerseits sehen sich mit ihrem Tun nicht in einer Grauzone. Nach offizieller Lesart sind sie lediglich «am innovativsten mit dem entsprechenden Passus im Reglement» umgegangen.

Legale «Zweitnutzung»

Schumacher und Rosberg soll es möglich sein, beim Drücken der DRS-Taste (Drag Reduction System/«System zur Reduktion des Luftwiderstands»), mit der der Heckflügel flacher gestellt wird, auch den F-Schacht in Betrieb zu setzen - eine «Zweitnutzung», an der selbst der oberste Hüter über das Reglement, Charlie Whiting, nichts zu beanstanden hat. «Das System ist komplett passiv», sagte der Technische Delegierte der FIA nach der obligaten Abnahme und abschliessenden Kontrolle der Autos. «Deshalb wüsste ich nicht, was daran illegal sein sollte.»

Brawn wollte den Vorteil respektive die Wirkung des Unikats am Mercedes-Auto nicht überbewerten. «Selbstverständlich ist es eine zusätzliche Hilfe. Sonst würden wir es nicht verwenden.



Neue Killertechnologie? Michael «Schumi» Schumacher im neuen Mercedes. / Foto: EQ Images

Es hat aber nicht die gleiche Tragweite wie der Doppeldiffusor oder die Systeme mit dem von Abgasen angeblasenen Diffusor.» Fürs Erste hatte Brawn recht behalten und konnte die Gegnerschaft aufatmen; die Ränge 4 und 7 von Michael Schumacher und Nico Rosberg im ersten Qualifying des Jahres waren noch nicht besorgniserregend.

Schumacher musste nicht nur Lewis Hamilton und Jenson Button in den McLaren, sondern auch dem über sich hinauswachsenden Romain Grosjean im einen Lotus den Vortritt lassen. Der mit einer französischen Lizenz ausgestattete Genfer, der 2009 sieben Grands Prix für Renault bestritten hatte, dabei aber ohne WM-Punkte geblieben war, feierte damit eine über Erwarten geglückte Rentrée in der Formel 1. Rosberg hätte sich in der Startkolonne wohl auch vor Mark Webber und Weltmeister Sebastian Vettel einreihen können, hätte er seinen letzten Versuch ohne Fehler hinter sich gebracht.

Das neue «System Brawn» hat sich in Melbourne noch nicht als jenes entscheidende Teil erwiesen wie der Doppeldiffusor vor drei Jahren. Jene revolutionäre Neuerung hatte 2009 an der Basis der Titelgewinne von Jenson Button und des Teams gestanden, das damals als Nachfolger von Honda noch unter dem Namen «Brawn GP» firmiert hatte. Gleichwohl ist nicht ausgeschlossen, dass die Equipe der Automarke mit dem Stern dank technischem Vorsprung dereinst nach den Sternen greifen wird. Schon in einer Woche in Malaysia, auf einem Rundkurs mit zwei prägenden Geraden und Kurven, die mit höheren Geschwindigkeiten durchfahren als jene der Strecke in Melbourne, könnten die Vorzüge des Mercedes deutlicher zum Tragen kommen.

Spärliche Informationen

Informationen über Brawns neueste technische Errungenschaft sind bislang erst spärlich durchgesickert. Über deren Funktionsweise kann derzeit lediglich spekuliert werden. Brawn hat sich dieser Tage in Melbourne ein Lächeln über die zahlreichen Mutmassungen nicht verkneifen können. Details hat der Brite selbstredend nicht verraten. «Wir haben ein interessantes Detail am Auto, das alles andere als kompliziert ist.» Brawn geht davon aus, dass das System bald Nachahmer findet. «Leute anderer Teams werden sich das Ganze genauer ansehen und dann entscheiden müssen, ob sich die zusätzliche Investition auszahlt.»

Die eigenwillige Ausreizung des Reglements mochte Brawn nicht weiter kommentieren - und sich schon gar nicht rechtfertigen. Für ihn machen derartige technische Raffinessen nach wie vor den Reiz der Formel 1 aus. Deren Magie bestehe nicht nur aus den Fahrern, sondern auch aus Technologie und Innovation, sagte Brawn an der Pressekonferenz am Freitag in Melbourne. «Wenn ich höre, dass gewisse Leute Einheitsautos fordern, dann verstehen sie den Sinn der Formel 1 nicht.»

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