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«Weltmeister sein im Kämpfen, Rennen, Marschieren»

Uli Forte ist wie erwartet neuer Trainer des Grasshopper Club. Der Zürcher war zuletzt ohne Job, nachdem er Anfang März 2011 in St. Gallen entlassen worden war. Forte unterschrieb bei GC einen Vertrag bis Ende der Saison 2012/13 mit Option auf eine Verlängerung.

fest / Quelle: Si / Montag, 16. April 2012 / 17:10 h

Der erste offizielle Arbeitstag von Uli Forte (37) als GC-Trainer begann früh und war schon in den ersten Stunden intensiv. Weil Forte bereits um 5 Uhr aufwachte und nicht mehr einschlafen konnte, schaute er sich am Computer ein paar Szenen des letzten Spiels des nächsten GC-Gegners Thun an. Dann fuhr er nach Niederhasli aufs Trainingsgelände und leitete schon um 10 Uhr die erste Einheit. Da war er als GC-Coach noch nicht einmal offiziell vorgestellt. Ein leichtes Training war es, um die Mannschaft kennenzulernen. Doch auch da machte Forte keine halbe Sache. Er überzog um eine Viertelstunde.

Das trifft den Geschmack seiner Vorgesetzten. Er ist, was sie sich vom neuen Trainer erhoffen: Ein Fussballverrückter, der für den Erfolg alles unternimmt. «Ich bin froh, dass wir diesen Trainer haben. Er ist eine sehr, sehr gute Lösung», sagte André Dosé. Gemäss dem neuen GC-Präsidenten war Forte der Wunschkandidat. «Wir erstellten ein Profil und suchten einen Trainer, der ein sehr guter Motivator und stressresistent ist. Zudem muss er eine Führungspersönlichkeit sein, die kommunizieren kann. Das alles erfüllt Uli Forte.»

Ehrgeiziger Aufstieg

Anders als Vorgänger Sforza lernte Forte das Trainer-Metier von der Pike auf. Er begann als Spielertrainer in der 2. Liga (Red Star) und arbeitete sich via 1. Liga (Aufstieg mit Red Star) und die Challenge League (Wil, später St. Gallen) in die Super League hoch (Aufstieg mit St. Gallen). Nachdem er am 1. März 2011 in St.



Uli Forte: «Alles beginnt bei Null. Jeder hat bei mir die gleichen Chancen». / Foto: EQ Images

Gallen nach etwas mehr zweieinhalb Jahren entlassen worden war, nutzte Betriebsökonom Forte die Zeit ohne Anstellung, um sich (als Trainer) weiterzubilden. Er absolvierte Stages bei Bundesligaklubs (u.a. Dortmund und Mönchengladbach) und hospitierte auch bei Arno Del Curto und dem HC Davos.

Weil sich die sportliche Situation in den letzten zwei, drei Wochen zugespitzt hat, Lausanne den Grasshoppers bis auf einen Punkt nahe kam und die Möglichkeit besteht, dass der FC Sion einen Teil seiner 36 Strafpunkte zurück erhält, musste der wichtigste Personalentscheid auf sportlicher Ebene schnell gefällt werden. Dosé: «Wir wollten keine Übergangslösung, damit es keine Unsicherheiten im Team gibt. Die Mannschaft weiss jetzt, wer auch nächste Saison der Trainer ist und somit kann Ruhe einkehren.» Dosé will, dass sich das Team in den letzten sieben Spielen nur auf eines konzentriert: den Kampf gegen den Abstieg.

«Knochenarbeit wartet»

Diesem kurzfristigen Ziel ordnet in den nächsten Wochen auch Forte alles unter. Die (höheren) Zielsetzungen für die kommenden Jahre will er noch nicht kommunizieren. «Jetzt wartet erst einmal Knochenarbeit auf uns. Wir müssen zurück zur Basis. Wir müssen Weltmeister sein im Kämpfen, Rennen, Marschieren und in der Vorbereitung.»

Am Samstag hatte GC im letzten Spiel unter Fortes Vorgänger Ciriaco Sforza eine verbesserte Leistung gezeigt und sich einen Punkt erkämpft. Für Forte war das schon mal ein ermutigendes Zeichen. «Die Mannschaft habe ich im ersten Training in einem anderen Zustand angetroffen als in vielen Spielen, die ich in dieser Saison schon gesehen habe.» Oft sei er nach dem Besuch von GC-Spielen nach Hause gefahren und habe gedacht: «Ui, ui, ui. Das kann es einfach nicht sein.»

Der Montag soll bei GC ein Neuanfang gewesen sein. Das betonten Forte und Dosé. Der Trainer machte dies mit zwei Personalentscheiden deutlich: Die von Sforza ausgemusterten Davor Landeka und João Paiva gehören ab sofort wieder zur Mannschaft. «Alles beginnt bei null. Jeder hat bei mir die gleichen Chancen», so Forte. Und Dosé unterstützt den Neuanfang auf der sportlichen Ebene, indem er Fortes Wünsche in der Zusammensetzung des Staffs erfüllen wird.

Abstiegskampf gegen Thun

Dosé stellte eine unzimperliche Vorgehensweise in Aussicht. «Es herrschte bei uns auf vielen Ebenen Chaos. Jetzt werden wir analysieren wie es weitergeht. Die guten Leute behalten wir, von den anderen müssen wir uns trennen.» Für die Position des Assistenztrainers (bisher Salvatore Romano) strebt Dosé eine interne Lösung an.

Am Samstag beginnt Forte da, wo er vor über einem Jahr mit St. Gallen aufgehört hat: Zum Einen mit einem Spiel gegen Thun, zum Anderen mitten im Abstiegskampf. Fallen die Zürcher hinter Aufsteiger Lausanne zurück, auf den sie noch auswärts treffen, liegt ihr Schicksal in den Händen des Obergerichts des Kanton Bern. Sprechen die Richter nämlich dem derzeit neuntklassierten FC Sion zumindest einen Teil der 36 Strafpunkte gut, wäre GC als Neunter in die Barrage verbannt und müsste mit dem Zweiten der Challenge League um einen Platz in der Super League stechen.

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