|
|

|
Polizeichef tritt nach Todesschüssen auf Teenager zurück
Washington - Nach dem Aufruhr um die Todesschüsse auf den schwarzen Teenager Trayvon Martin wollte der Polizeichef den Hut nehmen. Doch seine Vorgesetzten lehnten die Kündigung ab: Bill Lee solle im Amt bleiben, entschied das städtische Komitee nach US-Medienberichten.
bert / Quelle: sda / Dienstag, 24. April 2012 / 00:00 h

Wie die Lokalzeitung «Orlando Sentinel» am Montag berichtete, wies die Kommission die Kündigung Lees zurück. Der Polizeichef, der mit seinem Rücktritt auf die schweren Vorwürfe gegen ihn reagiert hatte, soll sein Büro zwischenzeitlich sogar schon geräumt haben. Eine Stellungnahme war bis zum Abend (Ortszeit) nicht zu bekommen.
Der auf Kaution freigelassene Angeklagte, George Zimmerman, plädierte unterdessen auf «nicht schuldig», wie der TV-Sender CNN berichtete. Zimmermans Anwalt konnte zunächst nicht für eine Bestätigung erreicht werden.
Notwehr oder Mord?
Der Verteidiger Mark O'Mara beantragte, dass Zimmerman nicht persönlich bei der Anklageverlesung am 8. Mai erscheinen muss. Der freiwillige Wachmann in einer von Weissen bewohnten Siedlung soll Ende Februar den unbewaffneten 17 Jahre alten Trayvon Martin bei einer Patrouille in Sanford erschossen haben.
Er beruft sich auf Notwehrgesetze. Die Polizei liess Zimmerman zunächst laufen und zeigte ihn nicht an. Anfang des Monats - nach einer landesweiten Welle der Empörung - wurde er wegen Mordes angeklagt. Vergangene Woche hatte sich Zimmerman im Gerichtssaal bei den Eltern des Opfers entschuldigt.
Aufenthaltsort unbekannt
Seit Montag ist Zimmerman, dessen Mutter aus Lateinamerika stammt, gegen eine Kaution von 150'000 Dollar bis zur Verhandlung auf freiem Fuss. Wo er sich nun aufhält, wurde nicht bekannt.
Sein Verteidiger hatte zuvor gesagt, dass sich der 28-Jährige bis zum Prozess wahrscheinlich weiterhin vor der Öffentlichkeit verbergen werde, wie er es bereits vor seiner Festnahme getan hatte. Sowohl Zimmerman als auch seine Familie hätten mehrere Todesdrohungen erhalten, zitierte der Sender CNN den Anwalt.





Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



|

|

|

|
|
Stellenmarkt.ch
|
Verkehrsdienstspezialist
Arbeitsort Bern und Umgebung ab sofort oder nach Vereinbarung 20 - 100% Darauf kannst du dich freuen: Ein lebhaftes, familiäres Unternehmen, das... Fortsetzung
 |
Sicherheitsmitarbeiter
EINFÜHRUNG Unser Beruf und unsere Leidenschaft «HR-Management». Flexsis AG ist ein eigenständiges Unternehmen der Interiman Group SA mit über 140... Fortsetzung
 |
Bademeister
EINFÜHRUNG Unser Beruf und unsere Leidenschaft «HR-Management». Flexsis AG ist ein eigenständiges Unternehmen der Interiman Group SA mit über 140... Fortsetzung
 |
 |
Flughelfer
Wir sind ein dynamisches und innovatives Helikopterunternehmen und bieten alle möglichen Lastentransporte und Montagen bis 2,7 Tonnen an. Mit unseren... Fortsetzung
 |
Laborant/ -In Nuklear
Spiez |% Diesen Beitrag können Sie leisten Den Betrieb der stationären und mobilen Ausbildungs- und Einsatzlaboratorien sicherstellen Die... Fortsetzung
 |
 |
|
|
|
|
|