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Security-Trends 2022: Wenn der Hacker durch die Seitentür einsteigtJena - Wenn die Kassen in Elektro-Flächenmärkten nicht mehr klingeln, im Strassenverkehrsamt keine Kfz zugelassen werden können oder Kliniken neue Patienten abweisen müssen - dann ist in der Regel ein Virus schuld. Dieser heisst jedoch nicht Corona, sondern beispielsweise Ransomware und verbreitet sich digital so schnell wie die Omikron-Variante.fest / Quelle: pd / Dienstag, 28. Dezember 2021 / 17:46 h
Doch das könnte «nur» der Aufgalopp für ein brisantes 2022 in puncto IT-Sicherheit sein, befürchten die Experten des Securityherstellers ESET. Für ihre Trend-Vorschau haben sie drei mögliche, digitale Security-Krisengebiete identifiziert und mit Beispielen belegt. Selbstverständlich werden Ransomware und Sicherheitslücken auch im neuen Jahr für massenhaft Ungemach sorgen. Ebenso gefährlich kommen sogenannte «AirGap-Angriffe» auf Kritische Infrastrukturen daher, aber auch die altbekannte Schatten-IT als Opfer der rasanten Digitalisierung.
«Die Angriffe auf kleine und mittelständische Unternehmen werden im kommenden Jahr ebenso zunehmen, wie die auf Städte und Gemeinden. Gerade auf kommunaler Ebene haben wir 2021 bereits eine deutliche Intensivierung der Angriffsszenarien verzeichnet - das wird sich in 2022 fortsetzen», sagt Thorsten Urbanski, Sicherheitsexperte bei ESET Deutschland. «Immer raffiniertere Angriffe, immer weniger Fachpersonal, immer mehr Gefahren durch das Home-Office: Mit den herkömmlichen, perimeterbasierten Mitteln lässt sich diese gefährliche Gemengelage nicht erfolgreich bekämpfen. Ganzheitliches Denken im Sinne von Zero Trust Security ist nach unserer Einschätzung der einzig vielversprechende Ansatz. Unbedingt sollten IT-Verantwortliche in 2022 eine Fokussierung auf einzelne Angriffsvektoren vermeiden, da dies zwangsläufig zu einer eindimensionalen Abwehrstrategie führt. Weniger beachtete Bereiche, wie beispielsweise bestehende Schatten-IT oder eine fehlende IoT-Separierung, führen oft zu mindestens ebenso grossen Sicherheitsrisiken. Hier gilt es, endlich Hand anzulegen.» Gerade die steigende Anzahl der erfolgreichen Ransomware-Angriffe und die Höhe der gezahlten Lösegelder, könnten im neuen Jahr zu einer Veränderung bei Cyber-Versicherungen führen. «Die Zahlung von Lösegeldern könnte somit zukünftig ein nicht mehr versicherbares Risiko darstellen», so Urbanski weiter. «Das hat einerseits mit der Höhe der Forderungen, aber auch mit den aktuellen US-Sanktionsregelungen zu tun. Ransomware-Lösegeldzahlungen in Ländern, die auf den offiziellen US-Sanktionslisten stehen, werden demnach unter Strafe gestellt. Das könnte dazu führen, dass internationale Versicherungskonzerne oder Banken mit Geschäftsbeziehungen in die USA, keine Zahlung mehr durchführen dürften. Ansonsten müssen sie mit Sanktionen durch das Office of Foreign Assets Control (OFAC) des US-Finanzministeriums rechnen.» Die Klassiker
Die Aufsteiger
Die Underdogs
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Fortsetzung
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