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Zürcher Kantonalbank will US-Behörden Daten liefernZürich - Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) will den US-Behörden im seit Monaten schwelenden Steuerstreit entgegenkommen und ihre Mitarbeiterdaten preisgeben. Damit leiste sie einen «konstruktiven Beitrag zu einer einvernehmlichen Lösung», sagte ZKB-Chef Martin Scholl.asu / Quelle: sda / Sonntag, 29. April 2012 / 14:02 h
«Hier zu blocken, wäre wie Schattenboxen», sagte Scholl im Interview mit der «SonntagsZeitung» und «Matin Dimanche». Durch die Offenlegungsprogramme seien die Namen der Kundenbetreuer den US-Behörden ohnehin bekannt.
Die Auslieferung von Mitarbeiternamen trage zur Entspannung der Beziehungen mit den USA bei und schütze damit die Interessen der Bank sowie ihrer Angestellten.
Zürcher Kantonalbank (ZKB) /
![]() Schliesslich gehe es darum, den Steuerstreit beizulegen, und dazu sei die Kooperation mit den US-Behörden der erfolgsversprechendste Ansatz, sagte Scholl. Bezüglich dem Steuerabkommen mit Deutschland und der Garantiezahlung in Höhe von 2 Mrd. Franken, welche die Schweizer Banken dazu leisten müssen, erklärte der ZKB-Chef: «Wir haben den Verteilschlüssel definiert». Genauere Angaben zum Anteil der ZKB machte Scholl nicht.
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