Der Serienstar ('Sex and the City') nahm die kleine Gemma Rose im letzten Sommer bei sich auf. Und obwohl es nicht ihre eigene Tochter ist, konnte die Schauspielerin schnell eine innige Beziehung zu dem Mädchen aufbauen.
In ihrer neuen Mutterrolle geht die Amerikanerin nun voll auf. «Ein Baby zu haben hält dich fit und vital», erklärte sie im Interview mit dem Magazin 'People'. «Es ist natürlich sehr stressig, aber es macht auch unheimlich Spass. Es ist eine einmalige Lebensphase. Man krabbelt dann zum Beispiel zu den Kindern auf den Flur und spielt mit ihnen.
In ihrer neuen Mutterrolle blüht die Amerikanerin nun voll auf. /
Das ist einfach grossartig.»
Die Darstellerin gab zu, dass sich ihre Fitness-Routine drastisch geändert habe, seitdem die kleine Lady mit im Haus wohnt und sie ständig hinter ihr her laufe: «Seitdem ich meine kleine Tochter habe mache ich gar keinen Sport mehr. Sie auf dem Arm zu halten ist eine Ausnahme. Damit habe ich meine Oberarme schon ganz schön gut trainiert. Dafür habe ich meine untere Körperhälfte ein bisschen vernachlässigt. Meine Freunde fragen mich immer, warum ich nicht einfach zum Yoga gehe, doch das dauert mir zu lange, denn ich will Gemma Rose keine Minute aus den Augen lassen».
Vor kurzem verriet sie in der US-amerikanischen Talkshow des Journalisten Anderson Cooper weitere Details über ihre Mutter-Kind-Beziehung. «Als ich sie bekommen habe, habe ich sie immer auf meiner Brust schlafen lassen. Wenn man ein Baby adoptiert, macht man sich doppelt viele Gedanken darüber, wie man von Anfang an eine Bindung zu dem Kind aufbaut», erklärte Kristin Davis.
