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FCB dominiert auch Nacht des Schweizer Fussballs

In der 15. Nacht des Schweizer Fussballs standen fast ausnahmslos Exponenten des Titelhalters Basel auf der Showbühne. Sechs von sieben möglichen Awards gewann ein FCB-Professional. Zum Trainer des Jahres wurde Heiko Vogel (36) gewählt.

bert / Quelle: Si / Montag, 28. Mai 2012 / 22:51 h

Zwei Tage nach dem spektakulären 5:3-Triumph gegen Deutschland zelebrierte die Schweizer Fussball-Szene erneut eine Gala. Im Stade de Suisse ehrte der Verband die herausragenden Figuren der abgelaufenen Saison. Nach ihrem brillanten Solo in der Axpo Super League stellten die Basler Double-Gewinner auch bei der Publikumswahl alle übrigen Kandidaten in den Schatten.

Nationalspieler als Stammgäste

An dem lauen Sommerabend schritt die nationale Fussball-Prominenz über den roten Teppich durchs «Wohnzimmer» der Young Boys. Für den neuen GC-Boss André Dosé war es eine Premiere, für den früheren Dortmund-Star Stéphane Chapuisat hingegen Routine. Die aktuellen Nationalspieler sind ohnehin Stammgäste. SFV-Präsident Peter Gilliéron empfindet das traditionelle Rendez-vous als «wunderbare Gelegenheit, sich auszutauschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen». Die rund 500 Gäste erwiesen den Basler Würdenträgern die Ehre, wie es Uli Forte, der Trainer des deklassierten Konkurrenten GC, formulierte: «Wir ziehen vor dem FCB alle den Hut.»

Vogel und nicht Bundesliga-Star Favre

Im Oktober rückte Heiko Vogel als Nachfolger von Thorsten Fink (zum HSV) zunächst ad interim in die erste Reihe vor. Mit smartem Coaching und einer Siegserie empfahl sich der Assistent für einen Vertrag als Chef-Trainer. Sieben Monate später steht der 36-Jährige zuoberst im nationalen Ranking - als Meister, Cupsieger und erstmaliger Champions-League-Achtelfinalist der Schweiz. Speziell der akribisch vorbereitete «Europa-Coup» gegen Manchester United am letzten Tag der CL-Gruppenphase trug Vogel landesweite Sympathien und bei den Fans wohl auch einen kleinen Bonus gegenüber Lucien Favre ein. Der erfolgreiche Coach von Borussia Mönchengladbach unterlag in der Selektion, obschon er in Deutschland von 245 Bundesliga-Spielern zum «Trainer-Gewinner der Saison» bestimmt worden war - Favre hatte die «Fohlen» aus der Abstiegszone direkt in die Qualifikation zur Champions League geführt.

Shaqiri omnipräsent

Gleich zwei Auszeichnungen nahm Xherdan Shaqiri entgegen. Er bleibt vor Juve-Verteidiger Stephan Lichtsteiner und Diego Benaglio der unumstrittene Schweizer Fussballer des Jahres. Und mit seiner «Bicicletta» in Luzern markierte die Nummer 1 des Landes überdies den schönsten Treffer der Meisterschaft. Im Nationalteam spielt der 20-Jährige mittlerweile eine Hauptrolle - seine Triplette in der EM-Qualifikation gegen Bulgarien (3:1) ist nur ein Dokument für sein SFV-Rating. Die Topklassierung im öffentlichen Online-Voting verdiente sich Shaqiri mit verschiedenen Teams. Nicht nur in der Nationalmannschaft hob er sich ab. Im letzten Juni führte der kräftige Mittelfeldspieler die U21 in den EM-Final und an die Olympischen Spiele.



Xherdan Shaqiri, Player of the Year 2012, im Interview. /

Beim FCB war er mit seinen Dribblings, Assists und Treffern massgeblich am Höhenflug beteiligt. Im Sommer steht das nächste Highlight an: Der dreifache Meister und zweifache Cupsieger wird das Shirt des FC Bayern München tragen.

Torproduzent Frei geehrt

In der Liga ist er seit bald zwei Jahren nicht zu stoppen: Alex Frei, der mit Abstand beste Stürmer des Landes. Seit seiner Rückkehr aus Dortmund hat er im Championat 66 Tore geschossen. Zweimal in Folge stand er am Ende der Saison in der Topskorer-Wertung zuoberst. In den letzten elf Monaten traf der bald 33-Jährige in der ASL (24), im Cup (4) und in der Champions League (5) 33-mal! Granit Xhaka verlässt den FC Basel ebenfalls preisgekrönt. Der jugendliche Mittelfeldstratege verstärkt Borussia Mönchengladbach als «CS Youth Player of the Year». Er hat einen steilen Aufstieg hinter sich. Am 4. Juni 2011 debütierte Xhaka als 18-Jähriger im Nationalteam beim 2:2 gegen England im Wembley. Ottmar Hitzfeld setzt seither vollumfänglich auf den Hochbegabten.

Kevers Courage

Die übrigen Preise sicherten sich der FC Winterthur (Cup-Team des Jahres), Frauen-CL-Siegerin Lara Dickenmann von Lyon (Spielerin des Jahres) und Sascha Kever (Schiedsrichter des Jahres). Für den FCW endete der Cup-Traum im Halbfinal gegen Basel. Zuvor hatte aber vor allem der Verein aus der Challenge League Schlagzeilen produziert: mit Erfolgen gegen YB und ASL-Aufsteiger St. Gallen. Kever löste die schwierigste Aufgabe der Saison souverän. Er stand im Herbst im «Pyro-Derby» in Zürich im Einsatz. Nachdem ein Fanatiker aus dem FCZ-Umfeld den GC-Sektor mit einer Leuchtpetarde beschossen hatte, stoppte der Schiedsrichter die Partie und sprach hinterher «vom schwierigsten Entscheid meines Lebens». Kever handelte richtig und erhielt für seine Courage den richtigen Preis.

Die Kategorien und ihre Sieger:


Credit Suisse Player of the Year: Xherdan Shaqiri (FC Basel)
Axpo Player of the Year: Alex Frei (FC Basel)
Torschütze des Jahres: Xherdan Shaqiri (FC Basel)
Trainer des Jahres: Heiko Vogel (FC Basel)
Spielerin des Jahres: Lara Dickenmann (Lyon)
Schiedsrichter des Jahres: Sascha Kever
Schweizer Cup Team of the Year: FC Winterthur
Axpo Fair Player of the Year: Heiko Vogel (FC Basel)
Credit Suisse Youth Player of the Year: Granit Xhaka (FC Basel)

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Das Traumtor von Shaqiri verzückt

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