Montag, 30. Juni 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

St.Gallen feiert 50 Jahre Gebührensack und lanciert neuen U-Sack

Inseli in Luzern: Ein vielseitiger Freiraum im Wandel

Davos gestaltet Zukunft: Siegerprojekt für Vali-Meisser-Areal steht fest

Bern stärkt Obdachlosenhilfe: Neue Notschlafstelle für Frauen und FINTA eröffnet

Wirtschaft

Wie man in Deutschland bezahlbaren Wohnraum findet: Ein Leitfaden für neue Arbeitnehmer

Wo arbeiten die meisten ausländischen Freiberufler in Deutschland oder der Schweiz? Trends und Alternativen

Wie man befristete Jobs in langfristige Karrieren im Ausland verwandelt

Denn «Herzlichen Glückwunsch zum neuen Job» verdient mehr als nur ein Daumen-hoch-Emoji

Ausland

Globaler Gesundheitspakt: Die Welt rüstet sich für künftige Pandemien

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Sport

Thun-Süd: Ein neues Zentrum für Sport und Freizeit entsteht

Bewegung im Freien: Solothurn eröffnet neuen Kraftplatz

La Reine bringt Rennradfahrerinnen in Gstaad zusammen

Die neue Formel für ein langes Leben: Was Longevity-Fitness wirklich bewirkt

Kultur

Sandra Piretti: Eine Traumreise durch Mythos und Unterbewusstsein

Appenzeller Farbenpracht: Fachleute tagen zum Erhalt der regionalen Baukultur

Art Basel 2025: Wenn eine Stadt zum globalen Kunstraum wird

Wenn Juwelen Geschichte schreiben: Christie's versteigert königliche Schätze

Kommunikation

Nach der Firmenübernahme: So gelingt Hamburger Unternehmen der erfolgreiche Neustart mit eigenem Markenauftritt

Pausen, Pushnachrichten, Produkte: Wie man im Alltag wieder zur Ruhe kommt

Phygital Shopping: Die smarte Verbindung von Online- und Offline-Handel

Die Zukunft des Trackings: Was kommt nach dem Link?

Boulevard

So finden Sie einen zuverlässigen Chauffeurdienst für die Schweiz

Karrierewege in der Schweizer Import/Export-Branche

Der Leapmotor T03: Ein genauer Blick auf den günstigen Elektro-Kleinwagen

Exklusive Zusammenarbeit: Breitling Eyewear und Cutler and Gross

Wissen

Gehirn auf dem Chip: Wie 800.000 Neuronen einen Computer antreiben

Der digitale Tumor-Scan: Präzisionsdiagnose per KI

Ein neues Gesicht für die Kulturlandschaft von St. Moritz

Medizin-Cluster Ostschweiz: Wie St. Gallen zur Innovationsregion für Biomedizin und Medtech wird

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.bergsteigersaison.com  www.streikforderung.com  www.eisenstangen.com  www.kraefteverhaeltnisse.co ...  www.devisenquellen.com  www.nepalesische.com  www.verfassung.com  www.veranstaltern.com  www.foederation.com  www.minderheiten.com  www.verabschiedung.com

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Autofrei in Kathmandu - Rush am Qomolangma

In Nepal hätte bis Sonntag eine neue Verfassung verabschiedet werden sollen. Die Politiker konnten sich nicht einigen. Die politische, vor allem aber die soziale und wirtschaftliche Zukunft eines der ärmsten Länder auf der Welt steht auf dem Spiel.

Peter Achten / Quelle: news.ch / Dienstag, 29. Mai 2012 / 08:14 h

Stichtag für die Verabschiedung der Verfassung war der 27. Mai. Um Mitternacht lief die seit 2008 bereits viermal verlängerte Frist ab. Das Oberste nepalesische Gericht weigerte sich, die Frist noch einmal zu verlängern. Die Parteien konnten sich nicht über die Art des föderativ verfassten Staates einigen. Gestritten wurde darüber, ob Ethnien und Sprache Grundlage für die in der Verfassung vorgeschlagenen Bundesstaaten sein soll. Baburam Bhattarai, Premieminister einer aus den vier grössten Parteien gebildeten Regierung der Nationalen Einheit, verkündete mit steinerner Miene am Fernsehen Neuwahlen für den 22. November an. Man habe sich bewusst für Neuwahlen und nicht für die Ausrufung des Ausnahmezustandes entschieden, sagte Premier Bhattari. Bei einem Ausnahmezustand hätte das Parlament die Frist zwar noch einmal verlängern können, doch ein klares Votum des Volkes werde die Verfassungsarbeit erleichtern. Für Nepal begann das Jahr vielversprechend. Die Astrologen in Nepal nämlich gaben sich optimistisch. Fürs Jahr 2069 nach dem Vikram-Samvat-Hindu-Kalender konnten sie nur Positives ausmachen. Die Realität freilich hat das mausearme Land kaum drei Monate nach dem nepalesischen Jahresbeginn wieder eingeholt. Wie seit Jahr und Tag wird das Land am Fusse des Himalaya von politischem Gezänke geprägt mit wirtschaftlich und sozial verheerenden Folgen. Konkreter Anlass ist die neue Verfassung. Der 27. Mai wurde vom Obersten Gerichtshof als allerletzter Termin für die Verabschiedung gesetzt. Doch die Politiker konnten sich nicht einigen. Vor sechs Jahren nach einem 10-jährigen, blutigen Bürgerkrieg mit über 15'000 Toten gab es noch Hoffnung. Die stärkste Partei, die Vereinigten Marxisten-Leninisten, besser bekannt unter dem Namen Maoisten, gewannen demokratische Wahlen. Die zweistärkste politische Kraft, die Nepalesische Kongress-Partei, spielte demokratisch mit. Vor vier Jahren wurde die Monarchie abgeschafft. Eine neue, republikanische Verfassung wurde nötig. In zwei Jahren, dachten damals alle, wird das das Parlament schaffen. Doch der Termin musste verlängert werden. viermal. Bis eben zum 27. Mai. Die politische Situation in Nepal ist komplex. Um es milde zu formulieren. Die Maoisten haben zwar im Parlament knapp die Hälfte der Sitze, und zusammen mit der Kongress-Partei eine überwiegende Mehrheit. Doch in einer Nation mit über hundert verschiedenen Ethnien, über einem Dutzend Sprachen sowie dem hinduistischen Kasten-System kann die Mehrheit der Minderheit wenig diktieren. Es sei denn auf die Gefahr, das Land auseinanderbrechen zu lassen. Das Parlament - gleichzeitig die verfassungsgebende Versammlung - sah nun vor, elf Provinzen in einem föderalistisch verfassten Staat zu bilden. Das war zu viel, beziehungsweise wie sich herausstellen sollte zu wenig. Es geht also um Zahl, Namen und Grenzen der neu zu bildenden föderalistischen Staaten. Die Miriaden von Minderheiten lehnten sich gegen das Diktat der Grossen auf. Die Nepalesische Föderation der Indigenen Nationalitäten (NEFIN) rief vergangene Woche, also kurz vor dem 27. Mai, zum Bandha, zum Generalstreik auf. Zu den streikenden Nationalitätengruppen gehörten unter vielen anderem die im Westen bekannten Gurkhas und Sherpas. Ihrer Forderung: mehr Provinzen und, dies vor allem, Provinz-Namen, welche die indigenen Nationalitäten bezeichnen. Upendra Yadav, Führer einer Partei aus der südnepalesische Tiefebene gab einem Reporter der Tageszeitung «The Himalayan» zu Protokoll: «Wir werden keine Verfassung akzeptieren, die nicht eine autonome Provinz Madhes enthält». Der Bandha legte das Land lahm. In der Hauptstadt Kathmandu und in ganz Nepal lief gar nichts mehr. Kein Auto, kein Motorrad, kein Velo.



Parlament in Kathmandu: Nichts geht mehr - weder drinnen noch draussen. / Foto: Peter Achten

Der Schulunterricht fiel fast überall aus. Fabriken konnten nicht produzieren. Sämtliche Geschäfte, ob gross oder klein, waren tagelang geschlossen. Am meisten litten die Bauern, die ihre Produkte nicht mehr zu den Märkten transportieren konnten. Die Lebensmittel-Preise schossen rapide nach oben. Seit Mitte Mai ist der Tourismus, eine der Haupt-Devisenquellen, wegen den Unruhen um satte 40 Prozent eingebrochen. Dass der Generalstreik so beachtet wurde, hängt mit Angst zusammen. Raj Basnet, Besitzer einer bescheidenen Garküche im Zentrum von Kathmandu sagte mir: «ch habe das vor einigen Wochen schon mal erlebt. Sie haben mir mit Eisenstangen alles kaputt geschlagen». Die den Bandah organisierenden Gruppen haben eigens Gruppen gebildet, die der Streikforderung Nachdruck verschaffen sollen. Und das taten sie ohne mit der Wimper zu zucken. Radfahrer wurden angehalten und die Pneus zerstochen. Autos wurden die Scheiben zerschmettert, einige sogar angezündet. Besonders schlimm wurden meine Kollegen, die Journalistinnen und Journalisten, behandelt. Obwohl als «Presse» kenntlich gemacht, wurden ihre Autos und Motorräder angehalten, mit Eisenstangen beschädigt oder gleich angezündet. Begründung: die Medien berichteten nicht objektiv über die Anliegen der Föderation Nepalesischer Indigener Nationalitäten. Die Polizei in voller Demontrations-Montur war allgegenwärtig. Das Parlament, wo sich die vom Volk verachtete Politikerkaste stritt, war mit Stacheldraht abgeschirmt. Trotz vorgezogener Neuwahlen im November ist die Skepsis gross. Das bringe angesichts der politischen Kräfteverhältnisse wenig, sagte Prakash Puri von der Wirtschafts-Universität in Kathmandu, denn die Grossen - also Maoisten und Kongresspartei - würden wieder gewinnen. Auch Garküchenbetreiber Raj Basnet denkt, dass Neuwahlen die Verfassungssituation nicht grundlegend verändern werde. Die Ratlosigkeit ist umso stossender, als Nepal zu den ärmsten Ländern der Welt gehört. Die Nation zwischen den Giganten China und Indien steht auf Rang 201 weltweit, wenn das Brutto-Inlandsprodukt pro Kopf der Bevölkerung als Messlatte angelegt wird. Oder: 35 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren sind mangelernährt. Die mittlere Lebenserwartung liegt bei 65 Jahren, keine 50 Prozent der Bevölkerung können Lesen und Schreiben. Die Inflation ist hoch, das Wachstum mit etwas über drei Prozent für Asien extrem tief. Und dennoch, das Land strategisch im Sandwich zwischen Indien und China hätte ökonomisches Potential: Wassserkraft für die stromhungrigen Inder und Chinesen. Und dann natürlich der Tourismus. Seit Jahrzehnten ist Nepal ein Trekking-Paradies. Kein Wunder deshalb, dass in den letzten Tagen und Wochen die internationalen Medien nicht über Wirtschaft, Politik und den Streik berichteten, sondern über die Bergsteigersaison am Mount Everest. Schliesslich liegen acht der zehn höchsten Berge dieses Planeten auf nepalesischem Territorium. Autofreie Tage in Kathmandu, Rush-Hour am Berg - so etwa könnte eine Schlagzeile heissen. Die Schlagzeilen in westlichen Medien allerdings blendeten den Generalstreik aus und nahmen nur den Berg wahr: in den letzten zwei Wochen versuchten über 400 Bergsteiger von Tibet wie Nepal aus, den 8'850 Meter hohen Mount Everest - chinesisch Qomolangma - zu erklettern. Weit über 200 ist das gelungen, darunter einer 73 Jahre alten Japanerin, einer 16-jährigen Nepalesin, dem Berner Extrem-Bergsteiger Ueli Steck - wie mutig - ohne Flaschensauerstoff oder einer sechsköpfigen Schweizer Alpinistengruppe unterstützt von neun Sherpas. Die Everest-Qomolangma-Saison ging ebenfalls am für Nepal wichtigen Datum, dem 27. Mai zu Ende. Dieses Jahr gab es elf Tote. Reinhold Messner kommentierte: «Solang jede 73-jährige Oma denkt, sie könne den Mount Everest besteigen, wird es da oben Tote geben. Solange da Disneyland betrieben wird, sterben Menschen». Wie wahr. Doch beidseits der Grenze werden von Nepal und China happige Gebühren eingetrieben. Und der Andrang auch bei Schweizer Veranstaltern ist ungebrochen. Mit 40'000 bis 70'000 Franken ist man locker dabei......

In Verbindung stehende Artikel




Tote und Vermisste am Mount Everest

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Gesellschaft

Thun im Jahrmarktfieber: Der «Budeler» öffnet bald seine Pforten Der Lachenparkplatz in Thun verwandelt sich vom 30. Mai bis 9. Juni 2025 wieder in einen Anziehungspunkt für Gross und Klein: Der traditionelle «Budeler» kommt! Geboten werden Nervenkitzel mit dem 55-Meter-Propeller, virtuelle Abenteuer in der Fun City und viele klassische Jahrmarktvergnügen. Fortsetzung


MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See Der Bundesrat hat einen Bericht zur Förderung von Nachwuchs und Frauen in MINT-Berufen verabschiedet. Bestehende Initiativen sollen weiterlaufen, obschon der Fachkräftemangel akut bleibt. Der Bund sieht vorerst keinen Bedarf für neue eigene Massnahmen und verweist auf die Verantwortung anderer Akteure. Fortsetzung


Luzern feiert die Vielfalt der Gemeinschaft: Ein Tag der Begegnung und Verbundenheit Am Freitag, dem 23. Mai 2025, steht Luzern ganz im Zeichen der nachbarschaftlichen Beziehungen. Unter der Federführung der städtischen Quartierarbeit und in enger Zusammenarbeit mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie lokalen Initiativen, lädt die Stadt zu einem vielfältigen Tag der Nachbarschaft ein. Fortsetzung


Wahlen

Wahl-Manipulationen mit KI werden dieses Jahr zum Problem Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen Aktivitäten von bösartig-manipulierenden Akteuren, die von KI gesteuert werden, bis Mitte 2024. Fortsetzung


Wahlkrise in Haiti Port-au-Prince - Angesichts Haitis anhaltender Wahlkrise hat eine unabhängige Untersuchungskommission Neuwahlen für das Präsidentenamt empfohlen. Der Leiter der Kommission, François Benoit, riet am Montag zur Annullierung des ersten Wahlgangs der Präsidentenwahl. Fortsetzung


Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Ausland

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit Die Künstliche Intelligenz (KI) steht vor einem enormen Wachstum und könnte bis 2033 einen Markt von 4,8 Billionen US-Dollar erreichen - eine Summe, die mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands vergleichbar ist. Die UN-Handels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) schlägt Alarm: Die Segnungen der KI konzentrieren sich in den Händen weniger, während ein Grossteil der Weltgemeinschaft droht, auf der Strecke zu bleiben. Steuern wir blind in eine Zukunft wachsender Ungleichheit? Fortsetzung


Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung


Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Mitarbeiter/ in Administration , Bennau Sz Das Richtige tun. In der Schweiz und in rund 20 Ländern auf vier Kontinenten. Engagieren Sie sich mit uns für die Vision einer solidarischen...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Manager Medizinprodukte 100 % Deine Hauptaufgaben Eigenverantwortliche Registrierung unserer Medizinprodukte und Medizinproduktsysteme mit unseren Niederlassungen oder Händlern in...   Fortsetzung

Fachmann/ -Frau Gesundheit Oder Betreuung 60 % - 80 % Ihre Aufgaben Ganzheitliche und individuelle Pflege und Betreuung unserer 25 Bewohnerinnen und Bewohner Medizinaltechnische Verrichtung und beratende...   Fortsetzung

Lehrstelle Als Kaufmann Efz, Dienstleistung & Administration (Start 2026 Das erwartet dich   Erfahrene und motivierte Berufsfachleute bilden dich in den verschiedensten Tätigkeitsfeldern einer KV Ausbildung aus Deine...   Fortsetzung

Mitarbeiter:in Tagesstruktur Mit Grafischem Flair 20 % - 40 % Ihre Aufgaben Unterstützung von Menschen mit Beeinträchtigung bei gestalterischen Arbeiten am Computer, i. B. bei der Erstellung von Drucksachen wie...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Specialist Medizintechnik Allgemeine Chirurgie und Ästhetik, Ort: St. Gallen / Pensum%  Darauf können Sie sich freuen: Spannende, abwechslungsreiche Tätigkeit mit Freiraum für...   Fortsetzung

Sozialpädagogin / Sozialpädagoge 80 % Ihre Aufgaben  Unterstützung erwachsener Menschen mit Beeinträchtigung bei Arbeiten am Computer, Handarbeiten mit Textilien und Holz sowie bei...   Fortsetzung

Abteilungsleiterin / abteilungsleiter Case Management Arbeitsintegration 80-100 % Als Abteilungsleiter*in übernehmen Sie in enger Zusammenarbeit mit der Bereichsleiterin die Führung des Standortes. Gemeinsam mit Ihren Kollegen und...   Fortsetzung