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«Grosser Stein vom Herzen gefallen»

Fabian Cancellara hat zum fünften Mal in seiner Karriere den Auftakt zur Tour de France für sich entschieden. Der Berner gewann den Prolog in Lüttich (Be) über 6,4 km mit sieben Sekunden Vorsprung auf die zeitgleichen Bradley Wiggins (Gb) und Sylvain Chavanel (Fr).

fest / Quelle: Si / Samstag, 30. Juni 2012 / 18:00 h

Knapp drei Monate nach seinem verhängnisvollen Sturz in der Flandern-Rundfahrt, bei dem er sich einen vierfachen Bruch des rechten Schlüsselbeins zuzog, ist Fabian Cancellara wieder ganz obenauf. "Das ist ein grosser Tag für mich und meine Familie. Es ist speziell, nach acht Jahren nochmals in Lüttich zu gewinnen. Mit dem Gelben Trikot ist ein grosser Druck weg. Jetzt kann die Tour de France richtig losgehen", sagte der 31-jährige Radprofi nach dem 70. Sieg seiner Karriere bei den Berufsfahrern.

In Lüttich war der Berner vor acht Jahren beim Auftakt zur 'grossen Schleife' erstmals so richtig ins internationale Rampenlicht getreten. 2007 in London, 2009 in Monaco und 2010 in Rotterdam war Cancellara ebenfalls am ersten Tag der Tour de France ins Gelbe Trikot eingekleidet worden. Am Samstag übernahm er den begehrten Stoff zum 22. Mal in seiner Karriere. Damit ist Cancellara noch weit von Rekordhalter Eddy Merckx (111 Tage im Maillot jaune) oder von Lance Armstrong (87 Tage) entfernt. Aber die Zahl spricht doch für die Konstanz des Berners - nicht nur, was seine Leistungen betrifft, sondern auch, was seine Fähigkeit betrifft, ein Ziel zu verwirklichen.

Cancellara gefällt Leaderrolle

"Mir ist ein grosser Stein vom Herzen gefallen", erklärte Cancellara. Mit diesen Worten deutete der Zeitfahren-Olympiasieger an, dass der Weg zurück an die Spitze seit seinem Missgeschick in Flandern nicht immer einfach gewesen ist. Und Cancellaras neuester Triumph wird die Gemüter auch kurzfristig in seinem Team RadioShack beruhigen. Dass Manager Johan Bruyneel wegen den neuesten Dopingerhebungen gegen Lance Armstrong die Rundfahrt vor dem TV-Gerät statt vor Ort verfolgt, hat nicht nur den Medien grossen Diskussionsstoff geboten. Nun wurde auch bekannt, dass die Lohnzahlungen nicht immer termingemäss erfolgten.

Und Fränk Schleck bestätigte im Zentrum Lüttichs, dass der Kampf gegen den Sekundenzeiger seine Achillesferse bleibt. Der Tour-Dritte des letzten Jahres erreichte nur Rang 136 und büsste im Vergleich knapp fünf Sekunden pro Kilometer auf Bradley Wiggins ein. Das bedeutet im Klartext, dass Schleck bei den beiden noch ausstehenden langen Zeitfahren mit einem Defizit von rund acht Minuten auf die Favoriten rechnen muss. Während Schleck die Leaderrolle weit von sich weist, gefällt sie Cancellara: "Es wäre leicht gewesen, nach dem Sturz in der Flandern-Rundfahrt den Kopf hängen zu lassen und zu sagen, ihr seht mich dann nächste Saison wieder. Ich fühle jedoch Verantwortung für die anderen Fahrer, für die Angestellten und für die Sponsoren. In den Klassikern habe ich gelernt, dass man kämpfen muss."

Martin mit plattem Reifen

Auf der praktisch völlig flachen Strecke fand der grosse Showdown zwischen Cancellara und dem Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin nicht statt. Der Deutsche konnte sich den Traum vom Gelben Trikot deshalb nicht erfüllen, weil er nach 4 km durch einen platten Reifen am Hinterrad gebremst wurde. Martin entschloss sich sofort zum Wechsel der Maschine. Dabei mag er 12 bis 15 Sekunden eingebüsst haben. Am Schluss resultierte für Martin mit 23 Sekunden Rückstand der 45. Platz. Peter Sagan, der in Lugano den Prolog der Tour de Suisse für sich entschieden hatte, benötigte eine Sekunde mehr. Wie schon bei seinem Etappensieg in Aarberg musste er in einer Linkskurve mit dem Fuss aus der Pedale, weil er die Richtungsänderung in einer zu grossen Geschwindigkeit angesteuert hatte.

Wenn dieser kurze Auftakt zur Rundfahrt Aufschluss über den Formstand der Favoriten gibt, dann hat Bradley Wiggins alle Vorteile auf seiner Seite. Der WM-Zweite im Zeitfahren von Kopenhagen musste mit Cancellara nur einem Spezialisten den Vortritt lassen. Wiggins legte die Strecke aber um zehn Sekunden schneller zurück als der letztjährige Tour-Sieger Cadel Evans (13.).



Etappensieger Fabian Cancellara auf der Strecke. /

Andere Mitfavoriten wie Robert Gesink (65.), Ivan Basso (90.), Michele Scarponi (129.) oder Samuel Sanchez (145.) landeten in dieser Prüfung für die 'grossen Motoren' deutlich im Hintertreffen.

 Die 1. Etappe von morgen Sonntag führt zwar in die Ardennen, aber nicht über die aus dem Klassiker Lüttich - Bastogne - Lüttich bekannten Steigungen. Trotzdem ist nach 198 km in Seraing kein Sprinterfestival zu erwarten. Die letzten 2,4 km führen vom Fluss Meuse hinauf auf eine Anhöhe. Der mittlere Steigungsgrad von 4,7 Prozent widerspiegelt die Schwierigkeiten nicht richtig. Diese Ankunft lässt Fabian Cancellara die Möglichkeit, sein Leadertrikot zu verteidigen. Sie bietet aber auch Fahrern wie Philippe Gilbert oder Michael Albasini - der Ostschweizer erreichte im Prolog mit 20 Sekunden Rückstand den ausgezeichneten 21. Platz -, zu einem Tageserfolg zu gelangen. Resultate:
99. Tour de France. Prolog in Lüttich/Be (6,4 km): 1. Fabian Cancellara (Sz) 7:13,46. 2. Bradley Wiggins (Gb) 7 Sekunden zurück. 3. Sylvain Chavanel (Fr) 0:07. 4. Tejay van Garderen (USA) 0:10. 5. Edvald Boasson Hagen (No) 0:11. 6. Brett Lancaster (Au) 0:11. Ferner: 13. Cadel Evans (Au) 0:17. 21. Michael Albasini (Sz) 0:20. 45. Tony Martin (De) 0:23 (mit Defekt). 89. Michael Schär (Sz) 0:29. - Gesamtklassement identisch mit Prolog.

 


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