Freitag, 11. Juli 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Schweizer Anwaltsverband fordert rasche Ratifikation neuer Europaratskonvention

Basels Parkraumentwicklung: Mehr Platz für die Stadt, innovative Lösungen für effizienteres Parken

Qualität in Zürcher Kitas: Ein starkes Bündnis für bessere Betreuung

Freihandelsabkommen: Neue Horizonte für Schweizer Exporteure in Südamerika

Wirtschaft

Eine Barbie, die Vielfalt feiert: Mit Glukose-Monitor und Insulinpumpe

Zürcher Wirtschaftsanwalt Georg Rauber ist neuer Präsident des Schweizerischen Anwaltsverbands (SAV)

Firmengründung und 3. Säule: Wie Unternehmer 2025 mit AG kaufen Steuern sparen können

Firmengründung oder AG kaufen? Was sich 2025 in der Schweiz wirklich lohnt

Ausland

Globaler Gesundheitspakt: Die Welt rüstet sich für künftige Pandemien

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Sport

Uhrmacherkunst trifft High-Tech-Rennsport: H. Moser & Cie. und Alpine Motorsports

Wassersport in Lenzerheide: Vielfalt am Heidsee und darüber hinaus

Thun-Süd: Ein neues Zentrum für Sport und Freizeit entsteht

Bewegung im Freien: Solothurn eröffnet neuen Kraftplatz

Kultur

Basel Tattoo 2025: Eine Bühne für globale Klänge

Viadukt Museum Langwies: Neue Perspektiven auf ein Jahrhundertbauwerk

Künstliche Intelligenz im Kino: Zwei Welten, zwei Strategien

Kunst im Dialog: Kirchner und Baselitz - Eine fesselnde Gegenüberstellung

Kommunikation

Die Premium-Klasse: In-Ear Bluetooth Kopfhörer im Detailvergleich

Nexberg Bewertungen: Ein Broker, der grenzenlose Liquidität bietet

So holt man mehr aus Wetter-Apps heraus - auf dem Smartphone und am PC

So finden Sie einen passenden Hausarzt in der Schweiz: Tipps für Patienten und Familien

Boulevard

Die Schweizer Ernährungsstrategie 2025-2032: Was sie für Ihre Fitness bedeutet

Vintage Hi-Fi: Zeitlose Klangerlebnisse neu entdecken

Plagiatsprüfung an Schweizer Hochschulen: Rechtliche Grundlagen und zeitgemässe Praxis

Peru auf dem Teller: Eine Expedition durch die Aromenvielfalt

Wissen

Gehirn auf dem Chip: Wie 800.000 Neuronen einen Computer antreiben

Der digitale Tumor-Scan: Präzisionsdiagnose per KI

Ein neues Gesicht für die Kulturlandschaft von St. Moritz

Medizin-Cluster Ostschweiz: Wie St. Gallen zur Innovationsregion für Biomedizin und Medtech wird

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.viertelfinal.eu  www.bezeichnend.org  www.challenge.com  www.gemahlin.eu  www.viertelfinaltag.org  www.probleme.com  www.halbfinal.eu  www.vorstellung.org  www.ausserdem.com  www.aufschlag.eu  www.turniers.org

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

«Spiel gegen Djokovic ist eine grosse Sache»

Roger Federers Rückenprobleme sind in Wimbledon vom Tisch. Der Basler gewann den Viertelfinal gegen Michail Juschni im Schnellzugstempo 6:1, 6:2, 6:2. Der nächste Elchtest für Federer erfolgt am Freitag gegen den Weltranglistenersten Novak Djokovic.

knob / Quelle: sda / Donnerstag, 5. Juli 2012 / 00:29 h

Federer machte mit Juschni ebenso kurzen Prozess wie in den ersten Runden mit Albert Ramos (6:1, 6:1, 6:1) und Fabio Fognini (6:1, 6:3, 6:2). Der Russe, der übernächste Woche in Gstaad aufspielen wird, besass nicht den Hauch einer Chance: In allen drei Sätzen brachte Juschni schon sein erstes Aufschlagsspiel nicht durch. «Das muss hart für ihn gewesen sein», versuchte Federer hinterher die biedere Vorstellung seines Gegners zu erklären. «Da spielt Juschni erstmals auf dem Centre Court von Wimbledon, steht erstmals im Viertelfinal, und dann findet er gar nie ins Spiel.» Bezeichnend für den einseitigen Verlauf der Partie war die Szene nach etwas mehr als einer Stunde, als Michail Juschni beim Stand von 1:6, 2:6, 0:2 die Royal Box um Rat fragte. In der königlichen Loge sassen am Viertelfinaltag Prinz William mit seiner Kate (Duchess von Cambridge), aber auch Roy Hodgson samt Gemahlin plus acht Wimbledonsieger, nebst anderen Rod Laver, Andre Agassi und Steffi Graf. Was Juschni aus der Royal Box zu hören bekam, schien ihm für einen kurzen Moment zu helfen. Das nächste Aufschlagspiel gewann Juschni zu Null, und im folgenden Game erspielte er sich seine einzigen zwei Breakmöglichkeiten. Federer wehrte diese aber ab, zog weiter davon und beendete nach 92 Minuten mit dem vierten Matchball, dem ersten bei eigenem Aufschlag, die Partie.

Wimbledon sah den «alten» Federer

Es gab aber durchaus Gründe für die wenig couragierte Leistung von Michail Juschni. In der Nacht vor dem Spiel dürfte der Russe nicht ausreichend geschlafen haben, denn er wurde in der Nacht auf Mittwoch zum zweiten Mal Vater. Ausserdem stieg Juschni nicht mit der Vitas-Gerulaitis-Einstellung in die Partie gegen Federer, gegen den er vorher alle 13 Spiele und 26 der letzten 27 Sätze verloren hatte. «Niemand schlägt Vitas Gerulaitis 17 Mal hintereinander», hatte Gerulaitis im Januar 1979 am Masters verkündet, daraufhin gewann er das 17. Duell gegen Jimmy Connors, gegen den er vorher immer verloren hatte. Juschnis Philosophie war eine völlig andere. Federer: «Schon vor der Auslosung tauchte sein Coach bei mir auf und hoffte, dass Michail (Juschni) nicht in meinen Tableau-Viertel gelost würde.» Diese Hoffnung erfüllte sich nicht. In der Form vom Mittwoch hätte Federer aber auch die meisten anderen Gegner besiegt. Wimbledon erlebte wieder einmal den «alten», den «grossen» Federer, der von 2003 bis Januar 2010 16 Major-Turniere gewonnen hat. Federer bewegte sich auf dem Centre Court wieselflink und nicht wie ein Jungsenior. Er wirkte inspiriert und spielte offensiv und aggressiv wie zuletzt nicht mehr so oft. «In der Tat gelang mir ein sehr, sehr gutes Spiel», so Federer. Will er auch gegen Novak Djokovic im Halbfinal derart offensiv spielen? Federer: «Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Bislang ruhte der Fokus einzig auf dem Viertelfinal gegen Juschni und den Rückenproblemen.



Roger Federers Rückenprobleme sind in Wimbledon vom Tisch. / Foto: EQ Images

Aber in den zwei Tagen bis zum Halbfinal wird meinem Team sicher etwas Gutes einfallen, wie Djokovic beizukommen ist. Und dann ist es an mir, das auf dem Platz umzusetzen.»

«Es ist möglich»

Den Schlager Federer gegen Djokovic gibt es am Freitag zum 27. Mal. Aber auf Rasen stehen sich die beiden erstmals gegenüber. Federer führt noch mit 14:12 Siegen, Djokovic hat aber sechs der letzten sieben Partien, und an Grand-Slam-Turnieren vier der letzten fünf Partien gewonnen. «Dieser Halbfinal ist eine grosse Sache, das kann man nicht abstreiten», so Federer. Nebst dem Finaleinzug in Wimbledon steht die Nummer 1 auf dem Spiel. Wenn Federer den Rekord von sieben Wimbledon-Siegen von Bill Renshaw und Pete Sampras egalisiert, übernimmt er nächsten Montag auch wieder die Führung im ATP-Ranking. Federer ist klar, dass ihm nicht mehr alle den Sieg über Novak Djokovic zutrauen, «aber ich weiss, es ist möglich». Er selber habe in Wimbledon insgesamt viel besser gespielt als vor einem Monat in Roland-Garros, wo er während des gesamten Turnieres in jedem Spiel Probleme bekundet hätte. Federer: «Aber Du bereitest Dich besser gut auf alles vor - denn nur eine perfekte Leistung wird gegen Djokovic zum Sieg ausreichen.»

Djoker gab erst einen Satz ab

Novak Djokovic, der Vorjahressieger in Wimbledon, bekundete in seinem Viertelfinal gegen Florian Mayer nur im ersten Satz Schwierigkeiten. Er geriet mit einem Break in Rückstand (2:3), geriet bei 4:4 und eigenem Aufschlag nochmals 0:40 ins Hintertreffen, gewann danach aber acht von neun Games. Auf seinem Parcours in den Halbfinal gab Djokovic nur gegen Radek Stepanek einen Satz ab. Die Anfangsprobleme gegen Florian Mayer erklärte er damit, dass er zuletzt dreimal in Folge bei geschlossenem Dach «indoors» gespielt hatte. Auch Djokovic freut sich auf das Gipfeltreffen mit Federer: «Es ist immer ein grosser Challenge, gegen Roger (Federer) oder Rafa (Nadal) oder die anderen Topspieler anzutreten. Federer spielt seit einem Jahrzehnt ganz an der Spitze mit. Hier in Wimbledon hat er sechs seiner Titel gewonnen. Er will definitiv sich und allen anderen beweisen, dass er nochmals gewinnen kann.»

Murray - Tsonga

Den anderen Halbfinal bestreiten am Freitag Jo-Wilfried Tsonga und Andy Murray. Damit stehen die Nummern 1, 3, 4 und 6 in der Vorschlussrunde; nur die Spanier Rafael Nadal (ATP 2) und David Ferrer (ATP 5) fehlen. Im Fall von Ferrer fehlte nicht viel. Er und Murray lieferten sich die hochstehendste Partie des bisherigen Turniers, wobei der Spanier mit einem Satz und einem Break (7:6, 5:4) führte, ehe sich Murray in 3:52 Stunden mit 6:7, 7:6, 6:4, 7:6 durchsetzte. Der bessere Aufschlag entschied zu Gunsten Murrays (18 Asse, 30 Servicewinner). Jo-Wilfried Tsonga setzte sich ebenfalls in vier Sätzen gegen Philipp Kohlschreiber durch (7:6, 4:6, 7:6, 6:2).

In Verbindung stehende Artikel




Roger Federer mit Schnellzugtempo in den Halbfinal





Nadal pausiert wegen neuerlicher Knieprobleme





Deutsche Akzente und Ersatzmann für Nadal

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Preisgeld in Wimbledon erhöht Die Organisatoren des Grand-Slam-Turniers von Wimbledon erhöhen das Preisgeld um fünf Prozent auf rund 40 Mio. Franken. Fortsetzung


Magie früherer Wimbledon-Finals hat gefehlt Am Tag nach der schmerzlichen Finalniederlage von Roger Federer in Wimbledon äussert die Schweizer Presse grosses Bedauern, über den verpassten 18. Grand-Slam-Titel des Baselbieters. Fortsetzung



Roger Federer nicht am French Open Roger Federer muss für das am Sonntag beginnende French Open Forfait erklären. Der Baselbieter hat sich noch nicht vollständig von seinen Rückenbeschwerden erholt. Fortsetzung


Federer ab Dienstag in Paris Roger Federer reist bereits am Dienstag nach Paris, um seinen Rücken so früh wie möglich auf den Sandplätzen von Roland Garros zu testen, wie sein Fitnesscoach Pierre Paganini in Genf verrät. Fortsetzung


Tennis

Radwanska und Halep scheitern im Achtelfinal Mit Agnieszka Radwanska und Simona Halep scheitern zwei Top-10-Spielerinnen beim French Open im Achtelfinal. Beide beklagten sich danach über die Bedingungen. Fortsetzung


Wawrinka und Bacsinszky am Dienstag nicht im Einsatz Der Regen hatte das French Open auch am Dienstag fest im Griff. Stan Wawrinka und Timea Bacsinszky kamen nicht zum Einsatz, Agnieszka Radwanska und Simona Halep schon. Sie waren darüber nicht erfreut. Fortsetzung


Sport

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht Scharfe Sicht und Schutz vor den Elementen - eine Brille kann das Raderlebnis erheblich verbessern. Doch wann ist sie wirklich sinnvoll und welche Optionen gibt es, um die Fahrt noch angenehmer und sicherer zu gestalten? Fortsetzung


Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion Oakley Sportbrillen sind längst mehr als reine Schutzinstrumente. Sie verkörpern eine einzigartige Verbindung aus revolutionärer Technologie, markantem Design und einem unerschütterlichen Engagement für Athleten und aktive Menschen weltweit. Von den Anfängen in einer Garage bis zur globalen Ikone hat Oakley immer wieder Massstäbe gesetzt. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Coiffeur Der Salon <em>2B by Céline Decarli</ em> befindet sich im Herzen von Zürich, direkt am Bellevueplatz, ein erstklassiger Ort, an dem Ästhetik, Qualität...   Fortsetzung

Nail Artist Wir stellen bei Palang Chiwit ein: Nagelkünstler (80 %–100 %) Palang Chiwit sucht aktuell eine/ n talentierte/ n und leidenschaftliche/ n...   Fortsetzung

Wellnessmasseur*in Die movemi AG ist das führende Unternehmen der Schweizer Fitnessbranche. Für unseren Fitnesspark suchen wir tatkräftige Unterstützung im Bereich...   Fortsetzung

Fitness Instructor Bist du kontaktfreudig und möchtest deine Begeisterung für Gesundheit und Fitness weitergeben? Arbeitest du gerne im Team und verstehst es, auf...   Fortsetzung

Group Fitness Instructor Tu es passionné* par le fitness et l'exercice physique ? Tu aimes faire transpirer les participant*e*s et motiver des groupes pour qu'ils réalisent...   Fortsetzung

Group Fitness Instructor Styles Divers Tu es passionné* par le fitness et l'exercice physique ? Tu aimes faire transpirer les participant*e*s et motiver des groupes pour qu'ils réalisent...   Fortsetzung

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter 60% für den Bereich Mitgliederverwaltung. Deine Hauptaufgabe ist die administrative Betreuung und die Beratung der Schweizer Filmschaffenden. Aufgaben...   Fortsetzung

Fitness Instructor Aushilfe Bist du kontaktfreudig und möchtest deine Begeisterung für Gesundheit und Fitness weitergeben? Arbeitest du gerne im Team und verstehst es, auf...   Fortsetzung