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Direktor Knäbel und der Schweizer Pulsschlag

Neue englische Industrie-Stadt, neues Schweizer Glück? In Coventry ist für das Team von Pierluigi Tami womöglich ein perfekter Auftritt nötig, um gegen die hoch einzuschätzenden Südkoreaner bestehen zu können.

pad / Quelle: Si / Sonntag, 29. Juli 2012 / 10:29 h

Gabun verfolgte die Schweiz am Tag nach dem zwiespältigen 1:1-Remis in Newcastle - nicht nur im Geist, auch real, irgendwo in den englischen Midlands. Der Car der «kleinen Panther» peilte nach mehrstündiger Fahrt die gleiche Raststätte an wie der Chauffeur der SFV-Vertreter. Den Schweizern diente der Zwischenhalt zur Verpflegung, die Teamleitung der Afrikaner setzte während der Reisepause ihre bereits mehrtägige Suche nach personellen Alternativen fort: Per Telefon versuchte sie, die organisatorischen Versäumnisse der letzten Tage zu minimieren. Die Bemühungen um Rémy Ebanega verliefen erfolglos - trotz besserem Handy-Empfang auf dem Parkplatz. «Er wird nicht mehr kommen. Auxerre stellt sich quer. Wir treten nur noch mit 16 Spielern an», erklärte der Delegations-Leiter. Er sass auf einer Picknick-Sitzbank und zuckte mit den Schultern: «C'est ça!» So ist das. Zu unterschätzen ist der Afrika-Meister aber selbst in dezimierter Form keineswegs. Mit den Exoten von Togo, die sich 2006 vor und nach jeder WM-Partie vorwiegend mit möglichen Streiks wegen ungelöster Prämienfragen befassten, ist Gabun nicht einmal ansatzweise zu vergleichen.

Komplizierte Spannungsfelder

«Sie traten so strukturiert und organisiert auf, wie in keinem Spiel zuvor, das wir analysiert hatten», relativierte Peter Knäbel. Er empfand die mediale Wertung des Unentschiedens als zu kritisch. Man dürfe bei aller Enttäuschung nicht vergessen, «wie die Begleitumstände waren. Solche Spiele verliert man normalerweise dann noch. Die Stimmung kippt plötzlich, der Gegner kommt auf, man steht in den letzten zwölf Minuten nur noch mit zehn Mann auf dem Platz. Das gilt es halt eben schon auch zu berücksichtigen.» Knäbel spürt den Pulsschlag des Teams gut. Das Befinden sei nach wie vor gut, die Strömung innerhalb der Mannschaft nicht negativ. Ernsthafte Problemzonen neben dem Rasen ortet der Deutsche keine: «Klar hat fast jeder das Gefühl, er müsse von Anfang an spielen, aber die Jungs haben die Entscheide des Staffs gut aufgenommen.» Das sei nicht selbstverständlich, weil sich die Spieler teils in komplizierten Spannungsfeldern bewegen müssten: «Die Klubs verfolgen genau, wer spielt.



Peter Knäbel spürt den Pulsschlag des Teams gut. /

Auf der Tribüne sitzen Berater und Scouts.» Der positive Befund Knäbels gilt auch für Pajtim Kasami, der beim Turnier in England nach einer nicht wunschgemässen Saison mit Fulham unbedingt wieder in Schwung kommen will. Die Nummer 10, in der Schweizer U21-Auswahl im Normalfall gesetzt, sass beim Auftakt überraschend bis zur 68. Minute auf der Bank. Nach dem Ausschluss von Buff ist durchaus denkbar, dass der robuste 20-Jährige heute Sonntag zur Startformation gehört: «Er könnte Volumen ins Spiel bringen.»

Spannung programmiert

In ihrer zweiten Partie haben die Schweizer mit erheblich mehr gegnerischer Wucht und Dynamik zu rechnen. Südkorea drängte Mexiko beim 0:0 an den Rand einer Niederlage. Das präzise und schnörkellose Spiel der Asiaten wird vom brillanten Trio Sungyueng Ki (Celtic), Chuyoung Park (Arsenal) und Jacheol Koo (Augsburg) orchestriert. Park, die einzige Sturmspitze, kam in der Premier League zwar kaum zum Zug, bringt aber die Erfahrung von zwei WM-Endrunden ein. An der Seitenlinie steht mit Myung Bo Hong eine veritable Ikone. Der Rekordnationalspieler bestritt vier WM-Turniere und führte seine Auswahl 2002 in den Halbfinal. Knäbel entging die formidable Performance der Koreaner nicht. «Es wäre aber ein Irrtum, nun zu glauben, alles werde gleich. Es gibt kein Copy-Paste. Das wird ein völlig anderes Spiel als gegen Mexiko.» Er erwartet beidseits Anpassungen: «In dieser Gruppe treffen wir Kontinente und Mentalitäten aufeinander. Das ist ja gerade das Spannende.»

Erneut mit Schär?

Sollte Kasami den gesperrten Oliver Buff ersetzen, würde Xavier Hochstrasser womöglich die Position vor der Abwehrkette besetzen. Der Fulham-Professional könnte an der Seite von Fabian Frei das Zentrum der Schweizer um die eine oder andere spielerische Komponente erweitern. Gut möglich ist auch, dass Tami den 20-jährigen Wiler Challenge-League-Verteidiger Fabian Schär (künftig beim FCB) erneut dem «Bremer» François Affolter vorzieht. «Fabian hat seine Sache gut gemacht. Ich fühlte mich an seiner Seite wohl», befand Timm Klose, der seinerseits eine Leaderrolle beansprucht und glaubt, «dass man das von mir auch erwartet».

Mögliche Schweizer Formation:


Benaglio (Wolfsburg); Morganella (Palermo), Schär (Basel), Klose (Nürnberg), Rodriguez (Wolfsburg); Hochstrasser (Luzern); Zuber (Grasshoppers), Frei (Basel), Kasami (Fulham), Emeghara (Lorient); Mehmedi (Dynamo Kiew). - Bemerkung: Schweiz ohne Buff (gesperrt).

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