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Goldtraum für ausgelaugten Federer geplatzt

Es gibt vorerst keinen zweiten Schweizer Einzel-Tennis-Olympiasieger nach Marc Rosset. Roger Federer unterlag im Endspiel in Wimbledon Andy Murray diskussionslos 2:6, 1:6, 4:6.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 5. August 2012 / 17:20 h

Es war etwas zu viel für Roger Federer. Der Gegner erwischte einen absoluten Glanztag, er selber war nach den Strapazen des Marathon-Halbfinals gegen Juan Martin del Potro nicht in Bestform und zuletzt verbündete sich sogar der nicht gerade als Britenfreund bekannte Petrus mit Murray. Das Wetter hielt entegegen den Erwartungen, die massiven Regenfälle des Vormittags setzten sich nicht fort, das Dach blieb offen. Wenn man indoor gespielt hätte, wie in der Schlussphase des Wimbledon-Finals, wäre dies Hallenkönig Federer sicher entgegengekommen. Er mass diesem Umstand aber keine Bedeutung zu: «Ich glaube nicht, dass dies am Ausgang der Partie etwas geändert hätte. Andy war heute einfach viel besser als ich.»

Federer war verheissungsvoll gestartet, mit zwei Breakbällen im ersten Game und wehrte im vierten Game die erste Breakchance seines Gegners stilsicher mit einem Ass ab. Doch dann folgte dunkle Nacht: Murray gewann neun Spiele in Serie und brachte sich so vorentscheidend 6:2, 5:0 in Führung. Federer war häufig einen bis zwei Schritte zu spät und der Schotte spielte für seine Verhältnisse sehr aggressiv, gerade bei Federers Breakchancen, neun an der Zahl (davon allein sechs im dritten Games des zweiten Satzes). Auch die verschiedenen langen Games gewann - im Gegensatz zum 8. Juli - alle Murray. «Er hat seine Chancen heute genützt, ich nicht», so Federer.

Angefeuert von einem - sogar im Vergleich zum Wimbledon-Endspiel - enorm partisanischen Publikum zog Murray seine Pace durch. Er leistete sich kaum Aussetzer und sorgte immer für neue Dezibelrekorde und noch euphorischeres Schwenken der Tausenden von Flaggen.



Roger Federer mit der Silbermedaille. / Foto: EQ Images



Roger Federer fand heute nicht ins Spiel und verlor den Final klar. / Foto: EQ Images

Im dritten Durchgang gelang Federer dann nur noch etwas Schadensbegrenzung: Er vermied es dank vier gewonnener Games immerhin, so klar zu verlieren wie 2008 im Paris-Final gegen Rafael Nadal (1:6, 3:6, 0:6). Nach knapp zwei Stunden servierte dann Murray aber seine grösste persönliche Stunde vor Augen perfekt aus: Servicewinner, Ass, Ass.

Niederlage mit Ansage

Roger Federer hatte zweifelsfrei noch einmal alles versucht, sich teilweise sogar nach einzelnen Punktgewinnen gepusht. Aber die an diesem Tag vorhandenen Ressourcen waren einfach nicht genug, um einen der absoluten Topspieler zu bezwingen. «Ich war emotional immer noch etwas ausgelaugt», so Federer.

Verständlich, denn wenn man die Belastung der letzten Tage anschaut, war es eine klassische Niederlage mit Ansage: Seit Montag hatte Federer in vier Einzel- und zwei Doppelpartien total 753 Minuten auf dem Platz gestanden. Zum Vergleich: In den drei Partien der zweiten Woche vor dem Wimbledon-Final waren es gerade einmal 362 Minuten gewesen, also nicht einmal die Hälfte. Zudem war die emotionale Belastung speziell in den Doppel-Partien sowie dem «Hauruck-Spiel» gegen Aufschlagkönig John Isner und dem epischen Halbfinal gegen Juan Martin del Potro ungleich grösser gewesen.

Grösster britischer Erfolg seit 1936

Sogar die Organisatoren wurden auf dem falschen Fuss erwischt. Für die Medaillenübergabe hatten sie IIHF-Präsident Rene Fasel auserkoren, ein sicheres Zeichen dafür, dass sie mit einem Sieg des Schweizers gerechnet hatten. Neben dem höchsten Eishockeyaner waren viele andere Würdenträger in der Royal Box: Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf war noch einmal aus der Schweiz angereist und unterhielt sich vor der Siegerehrung angeregt mit Jörg Schild und Rene Stammbach, den Präsidenten von Swiss Olympic und Swiss Tennis. IOC-Präsident Jacques Rogge verfolgte die Partie ebenso aus der ersten Reihe wie Lord Sebastian Coe, der Macher von London 2012.

Sie alle erlebten den stolzesten Moment in der britischen Tennisgeschichte seit vor dem zweiten Weltkrieg. Seit Fred Perrys Triumph im All England Club 1936 hatten die Vertreter des Vereinigten Königreichs im Prinzip in allen wichtigen Partien Niederlagen eingefahren. Ihre Erfolglosigkeit ging so weit, dass kurz vor Beginn der Ära von Tim Henman (viermaliger Wimbledon-Halbfinalist) bei den Wettbüros höhere Quoten für einen Wimbledon-Sieg eines Briten galten als dafür, dass auf dem Mars je Lebewesen entdeckt würden.

Mit Murray haben sie nun ganz andere Perspektiven. Nach vier verlorenen Endspielen in den ersten vier Grand-SlamFinals hat der Schotte nun erstmals einen grossen Final gewonnen. Für ihn der klare bisherige Karrierehöhepunkt: «Das war um Längen die beste Woche meiner Tennis-Karriere.» Gut möglich, dass diesem Highlight bald weitere folgen werden.

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