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US-Sprintstaffel der Frauen sorgt für zweiten Weltrekord

Der durch Jamaika gedemütigten Sprintnation USA gelang ein weiterer Befreiungsschlag. Die 4x100-Staffel der Frauen lief in 40,82 Sekunden Weltrekord.

knob / Quelle: Si / Freitag, 10. August 2012 / 22:43 h

Die US-Girls Tianna Madison, Allyson Felix, Bianca Knight und Carmelita Jeter boten einen Traumlauf. Die Verbesserung des Rekords, gehalten von der DDR-Staffel (Gladisch, Rieger, Auerswald, Göhr) seit 1985, gelang nicht bloss im Hundertstelbereich, sondern um mehr als fünf Zehntel. Das Quartett aus Jamaika, das in 41,41 den 27 Jahre alten Weltrekord nur um vier Hundertstel verpasste, blieb chancenlos. Ihre Schlussläuferin Kerron Stewart übernahm mit Rückstand und verlor noch zusätzlich an Terrain auf Jeter. Der US-Frauenstaffel gelang einen Tag nach David Rudisha (Ken) der zweite Weltrekord im Olympiastadion. Bereits über 200 m hatten die Amerikanerinnen mit Allyson Felix die Siegerin gestellt.

Dibaba verpasste Double Die Äthiopierin Tirunesh Dibaba verpasste die Möglichkeit, Olympia-Geschichte zu schreiben. Sie scheiterte über 5000 m am Langstrecken-Double und gewann nicht wie erhofft als erste Frau vier Einzel-Goldmedaillen in der Leichtathletik. Meseret Defar machte ihrer Landfrau Dibaba einen Strich durch die Rechnung. Die 27-Jährige überspurtete auf der Zielgeraden ihre Teamkollegin und wiederholte den Olympiasieg von 2004. Dibaba, vor einer Woche noch strahlende Siegerin über 10'000 m, resignierte frühzeitig und liess auch noch Vivian Jepkemoi Cheriuyot (Ken) passieren. In einem taktischen Lauf hatte Dibaba keine Verbündeten. Sie übernahm vier Runden vor Schluss das Zepter, wurde an der Spitze aber nicht abgelöst. Ihre zwei Landsfrauen und die drei Kenianerinnen nahmen die Schlussrunde geschlossen in Angriff. Aus zweiter Position kam Defar scheinbar mühelos zum Sieg in 15:04,25 und vereitelte das zweifache Double. Bei den Männern hatte dies der Finne Lasse Viren 1972 in München und 1976 in Montreal vollbracht. Die 26-jährige Dibaba bleibt somit zumindest bis Rio auf gleicher Stufe wie sechs Leichtathletik-Legenden, die es auch auf drei Olympia-Goldmedaillen in Einzeldisziplinen gebracht hatten. Jacky Joyner-Kersee (USA) war vor mehr als 20 Jahren im Siebenkampf und Weitsprung erfolgreich, die Sowjetrussin Tamara Press hatte in den Sechziger-Jahren mit der Kugel und dem Diskus dominiert, die Holländerin Fanny Blankers-Koen lief 1948 in London in den Flach- und Hürdensprints allen davon, Betty Cuthbert (Au), auch sie eine Sprinterin, gewann 1956 und 1964 Goldmedaillen, die Russin Tatjana Kasankina war Ende der Siebziger über die Mittelstrecken eine Macht und Marie-José Pérec (Fr) verzückte in den Neunzigerjahren über 200 und 400 m.

Ruhetag für Bolt In den Halbfinals der 4x100-m-Staffel der Männer kam Usain Bolt zu einem Ruhetag. Dies im Gegensatz zu Teamkollege Yohan Blake, der für Jamaika die dritte Ablösung lief. Sein Einsatz hat wohl auch mit dem verletzungsbedingten Ausfall von Asafa Powell zu tun. Für eine Finalteilnahme - der letzte Platz im Endlauf ging an Holland - waren 38,29 Sekunden erforderlich. Dieser Wert liegt vier Zehntel unter dem Schweizer Rekord.

Bahamas vor USA In der 4x400 m-Staffel der Männer gewannen seit 1952 immer die USA, sofern die Weltmacht die Olympischen Spiele nicht boykottierte. Diese Serie nahm in London ein Ende, weil die USA auf ihre zwei Stammkräfte verzichten mussten. Während der Spiele hatten sich LaShawn Merritt und Manteo Mitchell verletzt. Bahamas' Schlussläufer Miller rang auf den letzten Metern Angelo Taylor nieder.

Erster grosser Freiluft-Titel für Lavillenie Renaud Lavillenie (26), der französische Stabspringer, verfolgte die Olympischen Spiele 2008 in Peking noch zu Hause am Fernsehen. In London startete er bereits als Favorit - und wurde dieser Rolle gerecht. Als Einziger überquerte er die Jahres-Weltbesthöhe von 5,97, mit der er vor sechs Wochen in Helsinki den EM-Titel geholt hatte. Silber und Bronze ging an die Deutschen Björn Otto, den EM-Zweiten 2012, und Raphael Holzdeppe mit jeweils 5,91, was für Holzdeppe persönliche Besthöhe bedeutete. Für Lavillenie ist die Goldmedaille von London gleichbedeutend mit dem ersten Titel auf Weltebene - nach je zwei Europameisterschafts-Erfolgen im Freien und in der Halle sowie dem Hallen-WM-Titel in diesem Jahr. Die Bestleistung des Franzosen steht seit 2009 auf 6,01 m. Seine Angriffe in London auf die 6,02 und schliesslich sogar auf die 6,07 m scheiterten.

Jamal auf dem Podest Der 1500-m-Lauf der Frauen nahm einen überraschenden Ausgang. Zwei Türkinnen setzten sich durch, Asli Cakir Alptekin (4:10,23) und Gamze Bulut. Dabei schien der Weg frei für die Afrikanerinnen, weil die Jahresschnellste Marien Alaoui Selsouli (Mar) vor den Olympischen Spielen wegen Dopings aus dem Verkehr gezogen worden war. Als erste gebürtige Afrikanerin lief Maryam Yusuf Jamal auf Rang 3 ein. Die Soldläuferin für den Öl-Staat Bahrain hatte mehrere Jahre in Lausanne gelebt und trainiert. Unter dem Namen Tola Zenebech hatte sie um Asyl nachgesucht. Die zweifache Weltmeisterin gewann nun ihre erste Olympia-Medaille. Als Favoritin war sie in Peking bloss Fünfte geworden. Siegerin Cakir Alptekin liess sich vor sechs Wochen auch als Europameisterin feiern.

Sieg für Lysenko Die Russin Tatjana Lysenko bestätigte mit Olympia-Gold ihren WM-Titel im Hammerwerfen. Ihr Erfolg wird durch die Tatsache getrübt, dass sie zwischen 2007 und 2009 als Dopingsünderin von den Wettkämpfen ausgeschlossen wurde. Mit 78,18 m kam sie nahe an ihre Saisonbestleistung heran. Dies war auch notwendig, um Anita Wlodarczyk (Pol) und Betty Heidler (De) auf die Plätze zu verwiesen.

Resultate


Finals, Männer, Stab


1. Renaud Lavillenie (Fr) 5,97. 2. Björn Otto (De) 5,91. 3. Raphael Holdzdeppe (De) 5,91.4. Dmitri Starodubtsew (Russ) 5,75. 5. Ewgeni Lukjanenko (Russ) und Steven Lewis (Gb) je 5,75. 7. Konstandinos Filippidis (Grie) 5,65. 8. Jan Kudlicka (Tsch) 5,65.

4x400 m


1. Bahamas (Chris Brown, Demetrius Pinder, Michael Mathieu, Ramon Miller) 2:56,72 (JWB). 2. USA (Bryshon Nellum, Joshua Mance, Tony McQuay, Angelo Taylor) 2:57,05. 3. Trinidad and Tobago (Lalonde Gordon, Jarrin Salomon, Ade Alleyne-Forte, Deon Lendore) 2:59,40. 4. Grossbritannien 2:59,53. 5. Russland 3:00,09. 6. Belgien 3:01,83. 7. Venezuela 3:02,18. 8. Südafrika 3:03,46.

Frauen, 1500 m


1. Asli Cakir Alptekin (Tür) 4:10,23. 2. Gamze Bulut (Tür) 4:10,40. 3. Maryam Yusuf Jamal (Bahrain) 4:10,74. 4. Tatjana Tomaschowa (Russ) 4:10,90. 5.



Die US-Girls Tianna Madison, Allyson Felix, Bianca Knight und Carmelita Jeter boten einen Traumlauf. (Hier Allyson Felix) /

Abeba Aregawi (Äth) 4:11,03. 6. Shannon Rowbury (USA) 4:11,26. 7. Natalia Kareiwa (WRuss) 4:11,58. 8. Lucia Klocova (Slk) 4:12,64.

5000 m


1. Meseret Defar (Äth) 15:04,25. 2. Vivian Jepkemoi Cheruiyot (Ken) 15:04,73. 3. Tirunesh Dibaba (Äth) 15:05,15. 4. Sally Jepkosgei Kipyego (Ken) 15:05,79. 5. Gelete Burka (Äth) 15:10,66. 6. Viola Jelagat Kibiwot (Ken) 15:11,59. 7. Joanne Pavey (Gb) 15:12,72. 8. Julia Bleasdale (Gb) 15:14,55.

Hammer


1. Tatjana Lysenko (Russ) 78,18. 2. Anita Wlodarczyk (Pol) 77,60. 3. Betty Heidler (De) 77,13. 4. Zhang Wenxiu (China) 76,34. 5. Kathrin Klaas (De) 76,05. 6. Yipsi Moreno (Kuba) 74,60. 7. Aksana Miankowa (WRuss) 74,40. 8. Zalina Margiewa (Mold) 74,06.

4x100 m


1. USA (Tianna Madison, Allyson Felix, Bianca Knight, Carmelita Jeter) 40,82 (Weltrekord, bisher DDR 41,37/1985). 2. Jamaika (Shelly-Ann Fraser-Pryce, Sherone Simpson, Veronica Campbell-Brown, Kerron Stewart) 41,41. 3. Ukraine (Olesja Pow, Christina Stuj, Maria Rjemjen, Elisaweta Bryschgina) 42,04. 4. Nigeria 42,64. 5. Deutschland 42,67. 6. Holland 42,70. 7. Brasilien 42,91. Ausgeschieden: Trinidad.

Halbfinals

Männer, 4x100 m (erste 3 plus 2 Zeitbeste), 1. Serie


1. Jamaika (Carter, Frater, Blake, Bailey-Cole) 37,39. 2. Grossbritannien 37,93. - 2. Serie: 1. USA (Demps, Patton, Kimmons, Gatlin) 37,38. 2. Japan 38,07.

Frauen, 4x400 m (erste 3 plus 2 Zeitbeste im Final), 1. Serie


1. Jamaika (Day, LLoyd, Williams, Whyte) 3:25,13. 2. Ukraine 3:25,90. -- 2. Serie: 1. USA (Baker, McCorory, Dixon, Trotter) 3:22,09. 2. Russland 3:23,11. 3. Grossbritannien 3:25,05.

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