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Viel Arbeit für den nächsten Gastgeber

Der Erfolg Olympischer Spiele steht und fällt auch mit den Leistungen der Gastgebernation. Diesbezüglich wartet auf Brasilien hinsichtlich Rio 2016 gerade in den Hauptsportarten noch viel Arbeit.

bg / Quelle: Si / Montag, 13. August 2012 / 13:44 h

Das Londoner Olympia-Stadion glich in der zweiten Woche der Spiele mehrmals einem Hexenkessel und dies nicht nur wegen der jamaikanischen Sprintrakete Usain Bolt. Der britische Siebenkampf-Darling Jessica Ennis oder Langstreckenläufer Mo Farah faszinierten mit ihren Darbietungen eine ganze Nation und sogar in den Morgensessions war das Stadion immer ausverkauft. Dank der zahlreichen britischen Athleten war das Publikum auch fachkundig. Brasilien wird sich diesbezüglich, das lässt sich jetzt schon sagen, schwerer tun. Derzeit ist niemand erkennbar, der als Gesicht der nationalen Leichtathletik herhalten könnte. In London resultierten ganze zwei Top-8-Klassierungen, beide im Marathon. Marilson Dos Santos, der Fünftplatzierte, ist dabei auch schon 35-Jährig. Auch die Perspektiven sind nicht riesig. In vier Jahren lässt sich zudem schlicht kein konkurrenzfähiges Team aufbauen, dafür ist die Zeit zu stark.

Drei Schwimmstars im Schweinwerferlicht

Etwas besser präsentiert sich die Situation in der zweiten Hauptsportart der Sommerspiele.



Tolle Stimmung im Olympia-Stadion. /

Im Schwimmen blieben die Südamerikaner in London zwar mit zwei Medaillen im Becken unter den Erwartungen, verfügen aber immerhin über drei Stars.

Die Scheinwerfer werden in vier Jahren insbesondere auf Thiago Pereira (Silber hinter Ryan Lochte über 400 m Lagen), Cesar Cielo (Bronze über 50 m Crawl) und Bruno Fratus (Vierter über 50 m Crawl) gerichtet sein. Die grössten Hoffnungen ruhen dabei auf dem 25-Jährigen Cielo, insgesamt vierfacher Weltmeister und Weltrekordhalter über 50 und 100 m Crawl.

Durchaus möglich, dass dieses Spitzentrio bis Rio um weitere Hoffnungsträger erweitert wird. Die etablierten Nationen werden darob aber kaum ins Zittern kommen...

Ballsportarten im Zentrum

Es ist klar, dass sich die brasilianische Lebensfreude positiv auf den Verlauf der XXXI. Olympiade auswirken wird. Damit die Party neben den Spielfeldern aber noch grösser wird, ja sich das ganze riesige Land von der Euphorie anstecken lässt, müssen auch die Resultate stimmen. Eine ähnliche Performance wie in London - Platz 22 im Medaillenspiegel mit 17 Medaillen (3 Gold, 5 Silber, 9 Bronze) würde von der 190-Millionen-Seelen-Bevölkerung wohl nicht goutiert.

Der Fokus der brasilianischen Supporter wird ganz gewiss auf dem Fussball-Turnier liegen und dass es eigentlich ein U23-Turnier mit einigen älteren Verstärkungsspielern ist, wird der Begeisterung keinen Abbruch tun. Im Beachvolleyball und Volleyball wäre man wohl anzahlmässig mit der Ausbeute aus London zufrieden (4), die Farbe sollte aber wenn möglich angepasst werden. Eine Goldmedaille ist da für die eigenen Ansprüche zu wenig.

Die weiteren Goldmedaillen in London holte Brasilien im Judo und Kunstturnen, Edelmetall gab es zudem noch im Boxen, Modernen Fünfkampf, Segeln und wie erwähnt Schwimmen.

Den Abstand zur Spitze in zentralen Sportarten wie Rad oder Tennis zu schliessen und eine generell höhere Kompetitivität der Olympia-Equipe zu erreichen, dürfte in den nächsten vier Jahren eine Hauptpriorität der Brasilianer sein. Denn sonst folgt auf die Party rasch einmal der Kater.

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