Sonntag, 18. Mai 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Sicher spielen im Netz: Warum die Wahl eines Schweizer Casinos entscheidend ist

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

Behutsame Weiterentwicklung des Wegenetzes in Zermatt

St.Gallen stimmt ab: Faire Lastenverteilung für eine attraktive Hauptstadt

Wirtschaft

Camping St. Moritz: Neues Infrastrukturgebäude feierlich eröffnet - Saisonstart Ende Mai

Padel auf dem Wasser: Arosa plant eine Schweizer Premiere für den Sommer 2025

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Die ultimative Flachheit: Richard Mille RM UP-01 Ferrari definiert die Grenzen der Uhrmacherei neu

Ausland

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit

USA beschränken KI-Chips für die Schweiz

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU

Sport

Lenzerheide 2025: Die Weltelite des Mountainbike-Sports und ein emotionaler Abschied

Adrenalin pur in der Schweiz: Die besten Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht

Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion

Kultur

Beyond Blue: Eine Basler Entdeckungsreise in die unendlichen Facetten einer Farbe

Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert

Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz

Initiative «Kulturexpress» belebt Thuner Kulturszene

Kommunikation

Präzise Planung, Fortschritt im Blick: Wie Zeiterfassung Projekte zum Erfolg führt

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Smartes Bauen: Tablets als zentrale Steuerung für moderne Gebäudeautomation

Tipps zur Nutzung von Wetter-Apps für eine bessere Lebensqualität

Boulevard

Vorhänge und ihre Wirkung auf das Raumklima: Warum die richtige Wahl entscheidend ist

Wackelige Bretter, starker Rumpf: Wie Float Fit und Floating Yoga das Training revolutionieren

Die zarte Verführung: Ein Blick in die Welt der Bonbon-Boutiquen

Hormone im Ungleichgewicht: Wenn der Körper den Schlaf verweigert

Wissen

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Das FabLab Luzern: Wo Wissenschaftler auf Nerds treffen

ETH-Bereich 2024: Ziele fast vollständig erreicht - Starker Impuls für Forschung und Lehre

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.abgeordneten.com  www.gesicherte.com  www.wirtschafts.com  www.aufstieg.com  www.vorsitzenden.com  www.telephon.com  www.gespraechen.com  www.resultate.com  www.alleinvertretungsanspru ...  www.saeuberung.com  www.grossveranstaltungen.co ...

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Privilegien, das Volk und die Reformen

Heute Dienstag (25. September) ist es endlich wieder einmal so weit. In Nordkorea findet - mehr oder weniger überraschend - eine der ehe seltenen Grossveranstaltungen statt.

Peter Achten / Quelle: news.ch / Dienstag, 25. September 2012 / 10:37 h

So wie es den Anschein macht, geht es nicht um die Explosion einer dritten Atombombe, obwohl noch vor kurzem die offizielle Nachrichtenagentur in der gewohnt blumig-scharfen Propagandasprache verlauten liess: «Unsere nukleare Abschreckung wird über die Vorstellungskraft der USA hinaus modernisiert und erweitert». Doch dieses Mal geht es, Abschreckung hin Vorstellungskraft her, wohl um etwas anderes. Um Wirtschaft nämlich, im besten Fall um Reform. Die Oberste Volksversammlung ist einberufen worden. Ausser Termin. Gesicherte Antworten für den Einsiedlerstaat in Ostasien, wir wissen es seit langem, gibt es nicht. Dennoch, Hinweise darauf, was hinter dem letzten Eisernen Vorhang des längst entschwundenen Kalten Krieges vor sich geht, gibt es. Zur Freude der Fernseh-News-Produzenten profiliert sich seit neun Monaten, seit dem Tod seines Vaters, dem «Geliebten Führer» Kim Jong-il, der «Junge General» offen, locker, freundlich. Wie viel Macht der 29- oder 30-jährige tatsächlich hat, ist ungewiss. Nach einer Säuberung scheint Kim Kyong-hui, Schwester von Kim Jong-il und deren Mann, Vize-Marschall Chang Song-taek sowie Vize-Marschall Choe Ryong-hae die «Macht hinter dem Vorhang» zu sein.

Was wenigen der Nordkorea-Deuter aufgefallen ist, ist der diskrete aber unaufhaltsame Aufstieg des 60 Jahre alten Vizemarschall Choe. Bereits am 15. April - dem 100. Geburtstag von Staatengründer, Halbgott und Grossvater des jüngsten Kim, Kim Il-sung - sass bei den Feierlichkeiten nicht der Abgehalfterte Ri neben Kim Jong-un, sondern eben Choe. Er ist Mitglied im Präsidium des Politbüros und einer von zwei Vize-Vorsitzenden der Militärkommission. Zudem versteht er sich, so ist in Pjöngjian zu hören, sehr gut mit Vize-Marschall Zhang aus dem innersten Kreis um den jungen Machthaber Kim. Der ist jetzt so mächtig wie sein Vater zuvor. Auf dem Papier wenigstens.

Er ist der «Grosse Führer», Vorsitzender der Koreanischen Arbeiterpartei, Oberkommandierender der Armee, Vorsitzender der Militärkommission der Partei, Vorsitzender der staatlichen Militärkommission. Und jetzt ist der «Junge General» und «Grosse Nachfolger» auch noch Marschall. Weiter nach oben geht es nicht mehr. Zu Lebzeiten jedenfalls. Erst nach dem Tod sind weitere Hierarchie-Stufen möglich. Kim Jong-uns 1994 verstorbener Grossvater Kim Il-sung wurde zum «Präsidenten in alle Ewigkeit» sowie zum «Gross-Marschall» ernannt und der im Dezember verstorbene Vater Kim Jong-il erlangte den Titel eines «Generalissimo».

Der junge Kim Jong-un, jahrelang incognito auch in der Schweiz im bernischen Liebefeld eingeschult, bringt im Vergleich zu seinem stets ernsten und schweigsamen Vater Kim Jong-il einen neuen Stil ins dröge Propaganda-Umfeld Nordkoreas. Durchaus möglich, dass der junge Mann dabei ganz persönlich seine Hand im Spiel hat.

Bereits zwei Mal wandte er sich in Reden ans Volk, etwas, was sein Vater nie getan hätte. Auch er besucht natürlich Fabriken, Kolchosen, Schulen, Spitäler, Kindergärten und Kasernen. Doch ungleich seinem Vater gibt er sich locker, lacht zuweilen, herzt da ein Baby und umarmt dort einen Arbeiter oder eine Arbeiterin. Auch er erteilt Lektionen, greift aber hin und wieder selbst zu und scheut sich auch nicht, Arbeiter zu massregeln, weil sie nicht genügend dem «Volke dienen». Am Fernsehen war Kim junior neulich an einem Fest mit 20'000 Kindern zu sehen. Mickey Mouse, Minnie Mouse, Schneewittchen, Dumbo und andere Disney-Figuren traten auf, aus den überdimensionalen Lautsprechern plärrte Rock-Musik und Frank Sinatra, Töne des Klassenfeindes also. Die Moranbong Band spielte nordkoreanischen Rock, eine Formation, die vom jungen Kim persönlich mitbegründet worden sein soll.



Kim Jong-Un: «Junger General», «Marschall», «Grosser Nachfolger» /

Eine junge, hübsche in Schwarz gekleidete Frau stand lächelnd neben ihm. Bald stellte sich heraus, es war seine Frau.

Assortierte Pundits, Kommentatoren und Diplomaten in Nordkorea begannen vorsichtig von Reformen zu raunen. Ausser Absichtserklärungen, Verträgen, Gesprächen zwischen hochrangigen Vertretern aus China und Nordkorea über zwei Sonderwirtschaftszonen ist noch nichts Handfestes beizubringen. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Das Auftreten des «Jungen Generals» ist durchaus Anlass für eine gewisse Zuversicht, nicht zuletzt deshalb, weil sich die nordkoreanische Wirtschaft in einem desolaten Zustand befindet und doch so viele Vorteile hätte: reichliche und zum Teil seltene Bodenschätze und gut ausgebildete Arbeiterinnen und Arbeiter. Doch Kims Auftritte sind - vorerst - Form und nicht Inhalt.

Es ist wie ein Déjà-vu. Als Gründervater Kim Il-sung 1994 starb, wurden grosse Hoffnungen auf Sohn Kim Jong-il gesetzt. Ausländischen Experten, Kommentatoren und Diplomaten prognostizierten Öffnung und Wirtschaftswachstum. Was kam, war die grosse Hungersnot in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre verursacht durch eine seit Jahrzehnten verfehlte Agrarpolitik. Nordkoreanische Schulkinder lernen noch heute, dass die damalige Katastrophe ausschliesslich der Unbill der Natur zuzuschreiben sei.

Immerhin besuchte Kim die Volksrepublik China, den letzten Verbündeten Nordkoreas insgesamt acht Mal. In der offiziellen Nachrichtenagentur wurde er mit den Worten zitiert:«Eine Gelegenheit, Chinas Entwicklung zu verstehen und dieses Wissen in Nordkorea anzuwenden». Es wurden Mini-Reformen durchgeführt und wieder zurückgenommen. Die geplanten Sonderwirtschaftszonen waren kommerziell ein Desaster. Einzig mit Südkorea kam es zu einem vorübergehenden Honigmond. Südkoreas Präsident Kim Dae-Jung versuchte, mit seiner «Sonnenscheinpolitik» den Frieden zu sichern. Mit 500 Millionen Dollar erkaufte er sich ein Gipfeltreffen in Pjöngjang mit dem nördlichen Kim. Effektive Wirtschaftsreformen blieben aus, und das nordkoreanische Atomprogramm wurde trotz den durch China in Peking veranstalteten Sechser-Gesprächen (China, USA, Russland, Japan, Nord- und Südkorea) zügig weiter getrieben - inklusive Zündung von A-Bomben in den Jahren 2006 und 2009.

Nordkorea ist zwar nach wie vor ziemlich isoliert und hängt am Tropf internationaler Nahrungshilfe. Doch der Einsiedlerstaat ist nicht mehr so abgeschottet wie früher. Es gibt unterdessen- dank ägyptischer Initiative - ein Mobiltelefonnetz mit über einer Million Nutzern (Bevölkerung: 24 Millionen) sowie ein Intranet für die privilegierten oberen Hunderttausend. Zehntausende von Nordkoreaner und Nordkoreanrinnen arbeiten zudem im Ausland, in Russland und China zumal, aber auch in Fabriken in der Mongolei, in Kambodscha oder Vietnam. Mit andern Worten, Informationen träufeln ins Land, und die nordkoreanische Propaganda kann den Genossinnen und Genossen nicht mehr wie noch vor einigen Jahren weismachen, das Südkorea ein bitterarmes Land sei.

Mit einer gewissen Spannung können die Resultate der Obersten Volksversammlung in Pjöngjang erwartet werden. Ob die Militärs, die mit einer der grössten Armeen der Welt den Löwenanteil an Budget und Nahrung beanspruchen, den dringend notwendigen Wirtschafts-Reformen zustimmen werden, ist ungewiss. Die Atombewaffnung steht freilich nicht zur Disposition. Sie nämlich ist Versicherung und Trumpfkarte für Nordkorea zugleich. Die grosse Frage für Kim Jong-un und die nordkoreanische Führung jedoch bleibt: Wie weit kann man wirtschaftliche Reformen treiben, ohne die politische Macht zu verlieren?

Die Abgeordneten der Obersten Volksversammlung gehören zu den Privilegierten. Sie sind meist gebildet und wissen sehr wohl, was ausserhalb, vor allem aber innerhalb von Nordkorea vor sich geht. Auf das Resultat darf man gespannt sein, so gespannt, wie auf den Parteikongress im Nachbarland China. Denn dort haben es die Mächtigen bislang über dreissig Jahre lang geschafft, die Wirtschaft zum Wohl des Volkes zu entwickeln und gleichzeitig die Privilegien der oberen Hunderttausend sowie den Alleinvertretungsanspruch der Kommunistischen Partei zu bewahren. Dem jungen Marschall Kim Jong-un müsste das doch eigentlich einleuchten...


In Verbindung stehende Artikel




Laut Panetta zielt US-Raketenabwehr in Asien nur auf Nordkorea





UNO von Nordkorea um Hilfe gebeten





Diplomaten besuchten Freizeitpark mit Kim





Neue Spekulationen um Kim Jong Uns Ehefrau

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Hochrangiger Politiker aus Nordkorea in Peking eingetroffen Peking - Einer der wichtigsten Politiker Nordkoreas ist zu einem Besuch in China eingetroffen. Wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete, landete Ri Su Yong, ein stellvertretender Vorsitzender von Nordkoreas Arbeiterpartei, am Dienstag in Peking. Fortsetzung


Raketentest in Nordkorea fehlgeschlagen Seoul - Ein neuerlicher Raketentest Nordkoreas ist am frühen Dienstagmorgen nach südkoreanischen Angaben fehlgeschlagen. Die Nachrichtenagentur Yonhap meldete, offenbar sei eine Mittelstreckenrakete des Typs Musudan abgefeuert worden. Fortsetzung


Südkoreas Marine feuert Warnschüsse ab Seoul - An der innerkoreanischen Grenze ist es erneut zu Spannungen gekommen. Die südkoreanische Marine feuerte nach der Verletzung der Grenze aus Nordkorea am Freitagmorgen Warnschüsse ab. Fortsetzung


Trump fordert neues Pariser Klima-Abkommen New York - In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump weiteren Einblick in seine politischen Prioritäten gegeben. Unter anderem kündigte er an, als US-Präsident das Pariser-Klimaabkommen neu aushandeln zu wollen. Fortsetzung


«Verantwortungsvoller Atomstaat» Kim Jong-un ist ein Meister der Propaganda und (Selbst)Inszenierung. Nach vier Jahren an der Macht liess er sich nun am VII. Kongress der Koreanischen Arbeiterpartei zum Vorsitzenden krönen. Fortsetzung


Ausland

Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Schweiz und USA einigen sich auf gegenseitigen Informationsaustausch zu Finanzdaten Die Schweiz und die USA haben am 27. Juni 2024 in Bern ein neues FATCA-Abkommen unterzeichnet. Derzeit liefert die Schweiz einseitig Informationen zu Finanzkonten an die USA. In Zukunft wird sie im Rahmen eines automatischen Informationsaustauschs auch entsprechende Informationen aus den USA erhalten. Der Modellwechsel soll voraussichtlich ab 2027 gelten. Fortsetzung


Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


Microsoft investiert 3,2 Mrd. Dollar in schwedische Cloud und KI Microsoft investiert massiv in Schweden: Der US-Technologiekonzern Microsoft kündigte in dieser Woche eine Investition von 33,7 Milliarden schwedischen Kronen (rund drei Milliarden Euro) an, um seine Cloud- und KI-Infrastruktur in Schweden innerhalb von zwei Jahren auszubauen. Fortsetzung


Microsoft investiert 3,3 Mrd. Dollar in KI-Rechenzentrum Chefsache: US-Präsident Biden kündigt das neue Data-Center von Microsoft am gleichen Ort an, an dem Donald Trump mit dem Foxconn-Projekt ein Fiasko erlebte. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Gerichtsschreiber / gerichtsschreiberin Lausanne und Homeoffice |% Diesen Beitrag können Sie leisten Sie erarbeiten Urteilsentwürfe und haben Freude an der präzisen Redaktion...   Fortsetzung

Epidemiologe / Epidemiologin Wissenschaftliche/ -R Mitarbeiter/ -In Liebefeld und Homeoffice |% Diesen Beitrag können Sie leisten Daten aus verschiedenen Überwachungs- und Meldesystemen des BAG und anderen...   Fortsetzung

Anwaltsassistentin / Fest Art der Arbeit In dieser vielseitigen Funktion übernehmen Sie diverse Tätigkeiten in der Administration, der Projektassistenz sowie in der Führung...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Specialist Auf Sie wartet eine vielseitige, herausfordernde und verantwortungsvolle Aufgabe in einem weltweit tätigen Schweizer KMU. Wir arbeiten in einem...   Fortsetzung

Zentralsekretär:in Arbeitsrecht Und Arbeitsbedingungen Der Schweizerische Gewerkschaftsbund SGB ist der grösste Arbeitnehmer:innen-Dachverbandder Schweiz. Zusammen mit unseren Mitgliederverbänden...   Fortsetzung

Senior Clinical Trial Specialist <em>Job description: </ em> The Senior Clinical Trial Specialist (Clinical Research Specialist) supports the department by coordinating and executing...   Fortsetzung

Expertin/ experte Recht & Digitale Technologien 80-100 % per 1. Maioder nach Vereinbarung Werden Sie Teil unserer digitalen Mission - mit rechtlicher Weitsicht und Gestaltungskraft. Ihre Aufgaben -...   Fortsetzung

Manager:in Regulatory Affairs In deiner abwechslungsreichen Position als <em>Manager:in Regulatory</ em> <em>Affairs</ em> verantwortest du das Tagesgeschäft im Bereich Regulatory...   Fortsetzung