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Norweger trauern Chancen nach und loben BenaglioNorwegens Nationalteam ging es in der Aufarbeitung des 1:1 in Bern ähnlich wie den Schweizern. Die Gefühle sind geteilt. War es nun ein gewonnener Punkt oder ein verpasster Sieg? Die Tendenz ging Richtung Enttäuschung.alb / Quelle: Si / Samstag, 13. Oktober 2012 / 17:32 h
Im Vorfeld ihres dritten WM-Qualifikationsspiels hätten die Norweger unterschrieben, wenn ihnen ein Remis offeriert worden wäre. Medien und Supporter gaben dem Team wenig Kredit, der ehemalige Internationale und YB-Spieler Jahn Ivar «Mini» Jakobsen hätte «keinen Rappen auf Norwegen gesetzt». Am Ende waren die Protagonisten stolz auf den Punkt im Stade de Suisse.
Sie verloren durch das nicht unbedingt erwartete Unentschieden den Anschluss an die Spitzenteams der Gruppe E nicht. Und weil sich Island und die Schweiz am Dienstag gegenseitig Punkte abnehmen werden, ist für Norwegen weiterhin alles möglich. Im positiven wie im negativen Sinn. Vom dritten Auswärtsauftritt im vierten Spiel erwarten sich die Skandinavier aber den zweiten Sieg.
Benaglio /
![]() «Wir sollten das nicht als selbstverständlich erachten», sagte Captain Brede Hangeland. «Aber wir werden alles tun, um auf Zypern zu gewinnen.» John Arne Riise, dessen punktgenauen Corner (nach vorheriger Absprache) Hangeland per Kopf zum Ausgleich verwertet hatte, zeigte sich mit dem Ausgang der Partie gegen die Schweiz enttäuscht. Der Linksverteidiger von Fulham erzählte von Niedergeschlagenheit in der norwegischen Kabine. «Klar sind wir froh um den einen Punkt. Aber wenn man derart gute Chancen hat, müsste man eigentlich gewinnen.» Tarik Elyounoussi, dessen Schlenzer in der Schlussminute beinahe zum Siegtreffer für Norwegen geführt hätte, sprach ebenfalls von einem verspielten Sieg. Er führte dies nicht primär auf eigene Schwächen, sondern auf den Schweizer Goalie zurück. «Benaglio hat uns mit diesen unglaublichen Paraden beinahe verrückt gemacht.»
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