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Obama punktet bei den Wählern

Washington - Die Mehrheit der US-Wähler sieht Präsident Barack Obama als Sieger der zweiten Fernsehdebatte mit seinem Herausforderer Mitt Romney. Wie eine Umfrage von Reuters/Ipsos ergab, sehen 48 Prozent der registrierten Wähler den Amtsinhaber vorn.

bg / Quelle: sda / Donnerstag, 18. Oktober 2012 / 07:15 h

33 Prozent finden, der Republikaner Romney habe sich besser geschlagen. Die Politiker hatten sich über Themen wie Wirtschaft, Energie und Aussenpolitik gestritten. Auch Experten zufolge ging Obama als Gewinner hervor. In der Beliebtheitsskala konnte der Präsident nach der Debatte um fünf Punkte auf 55 Prozent zulegen. Romney verlor zwei Punkte auf 48 Prozent. Welche Auswirkungen das Fernsehduell auf die Wahl am 6.



Barack Obama hat im zweiten TV-Duell die Nase vorn. (Archivbild) /

November hat, zeigt sich dem Institut Ipsos zufolge frühestens bei Erhebungen am Donnerstag.

65,6 Millionen TV-Zuschauer

Die Debatte wurde von rund 65,6 Millionen Menschen im Fernsehen verfolgt, wie eine Auswertung der auf die Erfassung der Reichweite von Fernsehsendungen spezialisierten Firma Nielsen vom Mittwoch ergab. Nach Angaben des Unternehmens wurde das Duell auf zehn Kanälen live und auf zwei weiteren als Aufzeichnung verbreitet. Das erste TV-Duell zwischen Obama und Romney am 3. Oktober wurde von 67 Millionen US-Bürgern verfolgt. Eine Rekordzuschauerzahl hatte mit 80,6 Millionen Menschen das Duell zwischen dem damaligen US-Präsidenten Jimmy Carter und dem Republikaner Ronald Reagan im Oktober 1980 erzielt. Die dritte und letzte Debatte soll in der kommenden Woche in Florida stattfinden.

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Heftiger Schlagabtausch zwischen Obama und Romney bei TV-Debatte





Obama tritt erneut in TV-Duell gegen Romney an





«Ich war einfach zu höflich»





Romney siegt laut Schnellumfrage im ersten TV-Duell gegen Obama

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Die rasante Integration von KI-Tools in den Alltag der Jugendlichen in der Schweiz Die Integration von KI-Tools in das tägliche Leben der Jugendlichen schreitet mit einer Geschwindigkeit voran, die bisher bei keinem anderen Medium beobachtet wurde. Dies belegt die JAMES-Studie 2024 der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und Swisscom. Während viele Medientätigkeiten nur geringe Anstiege verzeichnen, erfreut sich das Gaming einer zunehmenden Beliebtheit - eine Entwicklung, die auch latente Risiken birgt. Fortsetzung


Virtuelle Bandenwerbung im Fussball: Eine neue Ära der Sportvermarktung Die Fussball-Europameisterschaft 2024 hat nicht nur sportliche Höchstleistungen geboten, sondern auch eine technologische Neuerung in den Fokus gerückt: die virtuelle Bandenwerbung. Diese innovative Form der Werbung ermöglicht es, unterschiedliche Werbeinhalte für das Publikum im Stadion und vor den Bildschirmen zu präsentieren. Doch was steckt hinter dieser Technologie und welche Auswirkungen hat sie auf den Fussball? Fortsetzung


Twitchs grösster Star springt für 100 Millionen Dollar ab Felix «xQc» Lengyel hat bekannt gegeben, dass er Twitch verlässt und zur konkurrierenden Plattform Kick wechselt. Der Deal hat Berichten zufolge einen Wert von 100 Millionen Dollar über zwei Jahre, was ihn zu einem der grössten Verträge in der Geschichte des Streaming macht. Fortsetzung


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Wahl-Manipulationen mit KI werden dieses Jahr zum Problem Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen Aktivitäten von bösartig-manipulierenden Akteuren, die von KI gesteuert werden, bis Mitte 2024. Fortsetzung


Wahlkrise in Haiti Port-au-Prince - Angesichts Haitis anhaltender Wahlkrise hat eine unabhängige Untersuchungskommission Neuwahlen für das Präsidentenamt empfohlen. Der Leiter der Kommission, François Benoit, riet am Montag zur Annullierung des ersten Wahlgangs der Präsidentenwahl. Fortsetzung


Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


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Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung


Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Schweiz und USA einigen sich auf gegenseitigen Informationsaustausch zu Finanzdaten Die Schweiz und die USA haben am 27. Juni 2024 in Bern ein neues FATCA-Abkommen unterzeichnet. Derzeit liefert die Schweiz einseitig Informationen zu Finanzkonten an die USA. In Zukunft wird sie im Rahmen eines automatischen Informationsaustauschs auch entsprechende Informationen aus den USA erhalten. Der Modellwechsel soll voraussichtlich ab 2027 gelten. Fortsetzung


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