Sieben Tage, sieben Städte, sieben Konzerte - und jede Menge Ärger. Eigentlich hatte Rihanna ('Te Amo') rund 200 Fans und Journalisten eingeladen, sie zu begleiten, wenn sie Konzerte in Mexico City, Toronto, Stockholm, Paris, Berlin, London und letztendlich New York gibt, um ihnen einen echten Einblick in ihr Rockstar-Dasein zu geben. Statt der gewünschten positiven Presse allerdings hagelte es Kritik: Der Superstar habe sich selten gezeigt und die Mitreisenden beinahe schon ignoriert.
Rihanna wandte sich an die Journalisten und Fans, die sie auf ihrer '777'-Tour vernachlässigt hat. /
Nun äusserte sich Rihanna zu den Berichten und erklärte gegenüber 'Us Weekly', sie habe sich auf ihre Gesundheit konzentrieren müssen und sich deswegen zurückgezogen: «Ich musste doch gut sein - ich klinge immer noch schrecklich. Normalerweise würde ich die Korken mit euch knallen lassen, aber ich muss auf meine Stimme achten. Statt im Flugzeug Party zu machen, musste ich schlafen, wann immer ich konnte.»
Obwohl sich die Mitreisenden über mangelndes Essen, zu wenig Schlaf, viele Verspätungen und schlechte Performances aufgeregt haben, würde Rihanna eine solche Promo-Aktion wieder starten. Sie betonte: «Es ist unmöglich, mit jedem einzelnen Zeit zu verbringen und es tut mir leid. Ich hoffe, ihr hattet trotzdem genauso viel Spass wie ich!»
