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Blutbad in einer US-Schule

New York - Es ist eine der schlimmsten Bluttaten an einer Schule in der amerikanischen Geschichte: An einer Grundschule im US-Staat Connecticut sind nach Angaben der Polizei am Freitag 20 Kinder und sechs Lehrer getötet worden. Die Bluttat ist damit die schwerste an einer Schule in den USA der Nachkriegszeit.

bg / Quelle: sda / Freitag, 14. Dezember 2012 / 19:25 h

Beim Todesschützen handelt es sich nach Medienberichten um einen 24-jährigen Mann, der auch seine Eltern getötet hat. Zuerst habe er zu Hause seinen Vater getötet und sei dann zur Schule gefahren, wo er seine Mutter tötete, die dort als Lehrerin arbeitete. Der Schütze sei zielgerichtet in die Klasse seiner Mutter gegangen und habe zunächst sie getötet, bevor er zahlreiche andere Erwachsene und Kinder erschoss, meldete die «New York Times». Die Polizei bestätigte lediglich, dass in Newton im Zusammenhang mit der Bluttat ein weiterer Mensch tot aufgefunden worden sei. Damit hat der Schütze mindestens 27 Menschen getötet.

Kindergarten und Grundschule

Der Nachrichtensender CNN berichtete, auch der Bruder des Attentäters sei tot. Er sei in seinem Haus im US-Bundesstaat New Jersey gefunden worden. Die Polizei bestätigte zunächst diese Angaben nicht. Der Schütze hat sich offenbar selbst getötet. Er sei tot in der Schule aufgefunden worden, berichtete die Polizei. In der Schule werden Kinder vom Kindergarten bis zur vierten Klasse unterrichtet. Das Gebiet um die Sandy-Hook-Grundschule in Newtown wurde weiträumig abgeriegelt. Eltern, Verwandte und Freunde von Schülern und Lehrern warteten in Panik in der Nähe des Gebäudes auf Nachricht.

«Jeder war traumatisiert»

«Es gibt keine Worte dafür», sagte Richard Wilford, der seinen siebenjährigen Sohn Richie in die Arme schloss. «Es ist nackte Angst.» Er habe nur noch sein Kind beschützen wollen. Sein Sohn habe erzählt, die Kinder hätten zunächst ein Geräusch wie von zu Boden fallenden Dosen gehört. Die Lehrerin habe nachgesehen. Sie sei wieder hereingekommen, habe die Tür verschlossen und die Kinder angewiesen, sich in eine Ecke zu hocken, bis die Polizei da sei. Ein anderer Vater sagte, sein sechsjähriger Sohn habe gesehen, wie sein Lehrer erschossen worden sei.



In einer Schule an der US-Ostküste kam es zu einem Amoklauf. (Symbolbild) /

«Dann hat mein Sohn seine Freunde geschnappt und ist zur Tür hinaus gerannt», sagte Robert Licata. «Er war sehr tapfer, er hat auf seine Freunde gewartet.» Der Schütze habe kein Wort gesagt. Der 17-jährige Mergim Bajraliu erzählte, er habe zu Hause Schüsse gehört und sei losgelaufen, um nach seiner neun Jahre alten Schwester zu sehen. Seine Schwester habe Schreie über das Lautsprechersystem gehört. Lehrer hätten gezittert und geweint. «Jeder war traumatisiert», erklärte er. Die Schwester wurde nicht verletzt.

«Der sicherste Ort der USA»

Auch Stephen Delgiadice erzählte erschüttert, seine achtjährige Tochter habe zwei Mal einen lauten Knall gehört. Lehrer hätten auch ihr gesagt, sie solle sich eine Ecke verkriechen. Seine Tochter blieb unverletzt. «Es ist beängstigend», sagte er. «In Newton, Connecticut, dachten wir immer, wir seien am sichersten Ort in Amerika.» Die Bluttat erschütterte die Kleinstadt und den Landkreis, einen der wohlhabendsten in den Vereinigten Staaten, sowie das ganze Land. Newton rund 100 Kilometer nordöstlich von New York galt bislang als ruhige Gemeinde.

Obama den Tränen nah

Sichtlich erschüttert verurteilte auch US-Präsident Barack Obama die «heimtückische Tat». Wiederholt kämpfte er mit den Tränen und musste innehalten, als er im Weissen Haus ans Mikrofon trat. Das Land mache derartige Tragödien zu häufig durch, sagte er. Er reagiere nicht nur als Präsident, sondern auch als Vater, so der Präsident, der zwei Töchter hat. Er fühle überwältigende Trauer: «Unsere Herzen sind gebrochen.» «Die Mehrheit derjenigen, die heute gestorben sind, waren Kinder, wunderschöne kleine Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren», sagte Obama. «Sie hatten ihr ganzes Leben noch vor sich - Geburtstage, Schulabschlüsse, Hochzeiten, eigene Kinder.» Als Konsequenz forderte Obama «bedeutsame Schritte»: «Wir müssen zusammenkommen..., jenseits von politischen Erwägungen.» Wegen der Bluttat wurden an sämtlichen öffentlichen Gebäuden die Flaggen auf Halbmast gesenkt.

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