|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Studie sieht Immobilienblase in der Nähe bekannter HotspotsZürich - Eine Studie der ETH Zürich und des Vergleichsdienstes comparis.ch sieht in elf Bezirken der Schweiz klare Anzeichen einer Immobilienblase. Betroffen sind nicht Zentren oder Hotspots mit den höchsten Preisen, sondern Regionen in deren Nähe.asu / Quelle: sda / Mittwoch, 30. Januar 2013 / 16:25 h
So werden in der Region Zürich die Bezirke Horgen, Bülach, Hinwil und Höfe genannt, nicht aber die Goldküste oder die Stadt Zürich. Auch im Kanton Aargau bestehen Anzeichen für eine Blasen-Situation in Gebieten, die noch im Einzugsgebiet von Zürich liegen, wie Studienleiter und ETH-Professor Didier Sornette am Mittwoch an einer Medienkonferenz in Zürich sagte.
In der Westschweiz sind die Bezirke Jura-Nord Vaudois sowie Monthey betroffen; auch diese Gebiete liegen an der Peripherie der beliebten Wohnregionen am Genfersee.
Sornette stützt sich bei seiner Studie auf gut eine Million Inserate für Häuser und Wohnungen, die von 2005 bis Ende 2012 auf dem Immobilienmarkt von comparis.ch angezeigt wurden. Mit seinem mathematischen Modell will er auch schon das Platzen der Immobilienblase in den USA 2007, die Ölblase 2008 oder den Crash der Börse von Shanghai 2007 und 2009 vorhergesagt haben.
Preise beginnen zu sinken Sornette rechnet aufgrund der Inserate damit, dass in den meisten der elf Blasen-Bezirke innert einem Jahr «eine Änderung» eintritt: Eine Preisstagnation oder eine sanfte Landung seien aber wahrscheinlicher als ein Crash.Mit seinem mathematischen Modell will Studienleiter und ETH-Professor Didier Sornette auch schon das Platzen der Immobilienblase in den USA 2007 oder die Ölblase 2008 vorhergesagt haben. /
![]() Zu diesem Schluss kommt der ETH-Forscher durch einen Vergleich der Situation in der Schweiz mit den Daten von Immobilienblasen in anderen Ländern. «Die Art von Immobilienblase, wie wir sie aufgrund der Comparis-Daten jetzt in der Schweiz feststellen, endet üblicherweise in einer Abflachung oder einer Stagnation der Preise», erklärte Sornette. Das bestätige eine genauere Betrachtung des Kantons Zug und der Bezirke Dietikon, Dielsdorf, Affoltern, Bremgarten, March und Lausanne. In diesen Gebieten habe sich eine Blase im Jahr 2012 bereits aufgelöst, ohne dass der Markt zusammengebrochen wäre. Panik sei also nicht angebracht. Hingegen sollten Interessenten für einen Immobilienkauf in den Blasen-Märkten unbedingt erwägen, noch ein oder zwei Jahre zu warten, um von einer leichten Deflation profitieren zu können.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|