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Wege aus der Immobilienkrise

Die Warnung kommt von der UBS und ist klar: Wir steuern auf eine Immobilienblase zu. Oder anders gesagt, in der Schweiz hat es zu wenig Platz. Zuwanderung, demographisch bedingtes Bevölkerungswachstum und ein grösserer Wohnraumbedarf setzen den Markt für Häuser und Wohungen immer stärker unter Druck. Kreative Lösungen sind gefragt.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Montag, 5. November 2012 / 11:18 h

Seien wir ehrlich, die Politik hat versagt, als es darum ging, in der Schweiz das Bevölkerungswachstum im Griff zu halten. Die Realität wischte jede raumplanerische Bemühung aus dem Weg und es sind neue Lösungen gefragt - Lösungen, wie sie bis jetzt noch kaum jemand anzudenken gewagt hat. Bei nüchterner Betrachtung lautet das Problem einfach: Die Schweiz ist zu klein - wir brauchen schlicht und ergreifend mehr Fläche.

1. Lösung: See you later!


Betrachtet man nun eine Landkarte mit den Gebieten der Schweiz, in denen eine Immobilienblase am stärksten droht - Zürich, Innerschweiz und Genferseegebiet, so fallen sogleich auch grosse, unbebaute Flächen auf, die weiss aus den Krisengebieten heraus leuchten: Jawohl, die Seen! Alleine der Zürichsee würde über 90 km2 Fläche bieten. Wenn Monaco und Hong Kong neues Land vor der Küste aufschütten, dann spricht ja wohl auch nichts dagegen, die Goldküste wahrlich zu vergolden, oder? Desgleichen bieten sich der Vierwaldstättersee (von dem ca. 50 km2 als Bauland interessant wären) und der Genfersee (Schweizer Anteil 345 km2) als ungenutzte Siedlungsreserve an. Und da wir keine Hurrikane und nur ganz wenige Tsunamis haben (vor 400 Jahren im Vierwaldstättersee und vor fast 1500 beim Genfersee) spricht auch Sicherheitstechnisch fast nichts dagegen. Eigentlich stellt sich nur die Frage, ob man die zusätzliche Fläche mit Aufschütten oder durch Pontons erreichen sollte. Als Schüttmaterial käme Italienischer Hausmüll in Frage (für den man sogar noch Geld bekäme), während die Pontons kostengünstig aus alten Pet-Flaschen gebaut werden könnten. Man muss nur wollen.

2. Lösung: Europa für Euros


Sollte das See-Land-Projekt an den Mäkeleien der Schweizer Landschafts- und Naturschützer scheitern, wäre es wohl an der Zeit, die Euro-Reserven der Nationalbank nützlich einzusetzen. Wenn es ein Problem in Europa gibt, das seit Jahren die Schlagzeilen beherrscht, dann ist dies die Schuldenkrise.



Für manche nur Wasser, für manche die grösste Baulandreserve der Schweiz: Genfersee /

Europäische Staaten suchen verzweifelt nach Geld. Wir haben's! Konkret stehen etwa 250 Milliarden Euro in den Büchern der SNB. Damit sollte sich doch etwas Land reinholen lassen! Konkret sollte die Schweiz Offerten für das südliche Baden-Württemberg, das Südufer des Genfersees und das ganze Veltlin reinholen. Damit liessen sich einerseits neue Siedlungsräume erschliessen und andererseits manche politischen Probleme lösen. Man denke nur an die renitenten Flughafengegner, die man sogleich eingekauft hätte. Genf hätte endlich ein Umland, das diesen Namen auch verdient und die Veltliner könnten - wie einst schon in der Geschichte, als Untertanengebiet an Graubünden eingegliedert werden und dürften so fast keinen Unterschied zur gegenwärtigen politischen Situation bemerken. Natürlich würde der lokalen Bevölkerung angeboten, die Schweizer Staatsbürgerschaft anzunehmen, im Rahmen der Personenfreizügigkeit einfach wohnen zu bleiben oder in das ursprüngliche Land auszuwandern, von dem die neuen Gebiete gekauft wurden. Für diesen Fall wären allenfalls Abwanderungsprämien keine üble Idee... wir wollen ja das Land, und nicht unbedingt die Menschen. Wenn dies alles nicht klappen sollte (bei der verzweifelten Suche nach Geld der EU-Staaten ziemlich unwahrscheinlich, oder?), müsste man allenfalls dem CERN den Auftrag geben, schleunigst den Zugang zu den vermuteten sieben weiteren Dimensionen unseres Universums zu finden. Davon ausgehend, dass in den uns bekannten drei Raumdimensionen Platz für ca. 8 Millionen Einwohner der Schweiz vorhanden ist, sollten sich in den Dimensionen 5-11 nochmals doppelt so viele unterbringen lassen. Zudem: eine 11-Dimensionale Schweiz könnte von sich endlich wieder mit Stolz als Sonderfall reden...

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