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Japanischer Premier verlangt Frauenquote

Tokio - Die japanische Politik hat - spät aber doch - die Bedeutung der Frau für die wirtschaftliche Performance erkannt. Premier Shinzo Abe bezeichnete Frauen kürzlich als «Japans ungenutzteste Ressource». Der Liberaldemokrat will ihre Stellung in der Arbeitswelt massiv stärken und die Erwerbsquote deutlich anheben.

dap / Quelle: pte / Freitag, 24. Mai 2013 / 12:20 h

Frauenförderung sei das «Herz unserer Wachstumsstrategie». Die Frauenquote in Führungspositionen soll bis 2020 auf 30 Prozent steigen. Derzeit liegt sie bei gerade einmal 11,9 Prozent. Englischsprachige Medien sprechen angesichts der ambitionierten Pläne bereits von «Womenomics». «Die japanische Gesellschaft ist traditionell sehr männlich dominiert, was sie aber nicht davor bewahrt hat, in die gegenwärtige tiefe Krise zu geraten», betont der Japanologe Thilo Mardaus im Interview mit pressetext. «Ich denke, dass die japanische Arbeitswelt ihrer Struktur nach hinter einer Entwicklung herhinkt, die in der Gesellschaft schon längst eingesetzt hat. Viele japanische Frauen akzeptieren heute nicht mehr die Rolle der 'Blume am Arbeitsplatz', die irgendwann heiratet und aus dem Berufsleben verschwindet.» Wenn selbst eine konservative Regierung das unterstützt, habe das sicherlich Signalwirkung.

Steueranreize für Unternehmen

Japans Wirtschaft steht vor enormen Herausforderungen. Eine Konjunkturflaute, die schwächelnde Elektronikbranche sowie eine enorm hohe Staatsverschuldung sind nur einige Aspekte, die die Insel belasten. Hinzu kommen der rapide demografische Wandel und die damit einhergehende Überalterung der japanischen Gesellschaft. Strukturreformen werden gerade in Angriff genommen.

Abe will Unternehmen zum Handeln drängen.



Shizo Abe ist ein Frauenfreund. /

In jedem Vorstand soll mindestens eine Frau vertreten sein. Auch verspricht der Regierungschef Steueranreize für jene Firmen, die Frauen nach der Karenz zurückholen. «Frauen, die sich gegen Kinder entscheiden, klettern die Karriereleiter empor, während die anderen in die 'Halbpension' gehen», formuliert es Naoko Toyoda, die zehn Jahre in einer IT-Firma arbeitete und nach ihrer Karenz wieder als Berufseinsteigerin gehandelt wurde.

Traditionelles Frauenbild vorherrschend

Die Emanzipation der Frau am Arbeitsplatz ist in Japan nur sehr wenig ausgeprägt. Viele Frauen bleiben nach der Geburt sogar ganz zu Hause. Heiraten, sich um die Kinder kümmern und zu Hause bleiben - nicht selten wird in diesen knappen Worten das traditionelle Rollenbild der japanischen Frau beschrieben. Öffentliche Kinderbetreuungsplätze sind Mangelware.

Im ersten Quartal dieses Jahres ist die Wirtschaftsleistung des Landes bereits um 3,5 Prozent gestiegen und befindet sich, Experten zufolge, auf einem Erholungspfad. Die Regierung unter Abe verfolgt eine expansive Geldpolitik. Der Yen hat dadurch gegenüber dem Dollar seit Jahresbeginn rund 15 Prozent an Wert verloren. Die Exporte in die USA sind deshalb angezogen. Auch die Binnennachfrage hat zugenommen. Die Ausgaben für Energie und importierte Güter sind allerdings nach oben gegangen.

 

 


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