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FCB-Ärger in Zürich - Meisterball fahrlässig verspielt

Anatole Ngamukol hat mit seinem Siegtreffer in der Nachspielzeit einen spektakulären Schlusspunkt gesetzt, mit dem kein einziger Basler mehr gerechnet hätte. Der GC-Triumph in letzter Minute löste beim Meister keine Panik, aber ein höchst ungutes Gefühl aus.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 26. Mai 2013 / 22:59 h

Als niemand mehr am torlosen Remis zweifelte, erweiterte Ngamukol die Saison von GC um ein weiteres kaum zu fassendes Kapitel. Der Zürcher Lucky-Punch in letzter Sekunde hinterliess bei allen Beteiligten Spuren - selbst beim üblicherweise kaum zu beeindruckenden FCB-Coach Murat Yakin: «Ich habe im Fussball schon viel erlebt, aber das übertrifft alles.»

Die Dimension des Zürcher Siegtreffers in der 94. Minute ist noch nicht restlos einzuschätzen. Zwei Runden vor Schluss führt der FCB das Championat weiterhin an - drei Punkte vor den Hoppers. Aber eine gewisse Nervosität ist beim Serien-Meister auszumachen. Die Art und Weise, wie er in Zürich mehrere hochprozentige Chancen fahrlässig vergab, passt nicht zum üblichen Selbstverständnis der Bebbi.

Sechs Tage nach dem verlorenen Cup-Final gegen GC ist dem FCB im Letzigrund die Souveränität abermals abhanden gekommen - gegen einen personell vergleichsweise limitierten Kontrahenten, der wegen Sperren und Verletzungen kaum noch über Alternativen verfügte. «Es war selten einfacher, ein Tor zu schiessen. Aber wir schafften es nicht», ärgerte sich Yakin und versuchte sofort, den Schaden verbal zu begrenzen: «Wir müssen jetzt cool bleiben, wir besitzen ja zwei weitere Matchbälle.»

«Held oder Depp»

Valentin Stocker wählte die gleiche Empfehlung wie der Trainer: «Wir dürfen jetzt den Kopf nicht verlieren.» Auch ihm fiel es schwer, einen positiven Ansatz zu formulieren. Er, der vor ein paar Wochen beim europäischen Höhenflug noch die Hauptrolle gespielt und die Zeit in einer anderen Sphäre genossen hatte, fand kaum eine Erklärung für die zweite empfindliche Niederlage gegen GC innerhalb von sieben Tagen: «Wir müssen uns schon vor allem an die eigene Nase greifen.»

Den «Worst-Case» tief in der Nachspielzeit hätte sich der FCB ersparen können - oder eher müssen. Zweimal wehrten die Hoppers Schüsse auf der Torlinie ab, und Sekunden vor dem Knock-out vergab Marco Streller nach einem Fehler Gashis solo vor Roman Bürki den «Meisterball» (Stocker) kläglich. Der Captain beschönigte seine missratene Aktion nicht: «Diese Niederlage muss ich auf meine Kappe nehmen.» Der Grat sei eben schmal: «Held oder Depp.»

Derweil sich die FCB-Spieler noch auf dem Rasen gegenseitig Mut zusprachen und auch der Klub-Chef Bernhard Heusler dem zweiten Fehltritt gegen den krassen Aussenseiter GC partout keine übergeordnete Bedeutung zumessen mochte, freuten sich die kecken Zürcher über ihren zweiten Coup gegen den Koloss.



Enttäuschung bei Marco Streller. / Foto: EQ Images

Auf laute Ansagen an die Adresse der frustrierten Verlierer verzichtete der Cupsieger. «Wir jagen sie einfach weiter», meldete Vero Salatic, der Captain der Nummer 2, die im letzten Mai gegen den Absturz in die Challenge League gekämpft hatte.

Fortes Prognose mit Kalkül

Die demütigen GC-Vertreter hoben auch nach ihrer ungewöhnlichen Schlusspointe gegen den vor wenigen Wochen landesweit gefeierten Europacup-Halbfinalisten nicht ab: «Wir haben ein paar Situationen mit einem blauen Auge überstanden. Das Ende heute war natürlich der Gipfel», fasste Uli Forte die finalen Turbulenzen lächelnd zusammen und schob genüsslich nach: «Jetzt wollen wir Meister werden. Aber ich bin mir sicher, dass der FCB jetzt eine seiner zwei Chancen verwerten wird, und dann ist das Thema erledigt.»

Ganz ohne Kalkül kam die Fortes Prognose nicht. Dem jungen Coach ist nicht entgangen, wie sehr das Marathonprogramm dem FCB zugesetzt hat. Und er kennt die Geschichte von 2006 selbstredend im Detail. Damals entglitt Basel im Zweikampf mit dem FC Zürich der Titel im letzten Heimspiel in der 93. Minute. Ganz vergleichbar ist die Situation zwar nicht, aber gewisse Parallelen sind unverkennbar.

In den nächsten sechs Tagen erhält der FCB zumindest zwei weitere Optionen, die Wiederholung der schlimmsten Finalissima der Vereinsgeschichte zu vermeiden. Streller verlor im Letzigrund nun das sechste Spiel der Saison. Die Contenance behielt er, die Zuversicht ebenso: «Ich bin lange genug dabei, um das verarbeiten zu können. Wir müssen jetzt aufstehen und gegen YB gewinnen.» Dann spätestens würde eine strapaziöse Saison trotz hartnäckiger GC-Gegenwehr doch noch standesgemäss enden: mit der vierten Meisterfeier in Serie auf dem Barfüsserplatz.

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