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FCB: Meister mit gewaltiger Schubkraft

National spielt der FCB weiterhin in einer eigenen Güteklasse. Mit dem Gewinn der vierten Meister-Trophäe in Serie festigte Basel seine Pole-Position. Der Branchenleader glänzte zudem als exzellenter Botschafter für den Schweizer Fussball.

dap / Quelle: Si / Samstag, 1. Juni 2013 / 18:43 h

Der 16. Titel der Vereinsgeschichte ist in jeglicher Hinsicht eine Parforceleistung. Basel hatte nach einem Marathon (und zeitweiliger Dreifachbelastung) mit über 62 Wettbewerbsspielen in der hektischen Schlussphase unter den körperlichen Strapazen bis zur vorletzten Runde zu leiden und die empfindliche Niederlage im Cup-Final gegen die Hoppers zu verkraften. Trotz zunehmender Turbulenzen und spürbarer Erschöpfung stürzte der angezählte Titelhalter nicht vom Sockel. Für ihren Triumph benötigten die Bebbi neben ihrer unbestrittenen Klasse auf dem Rasen auch andernorts Qualitäten und handlungsfähige Charakterköpfe mit dem Sinn für den Entscheid im exakt richtigen Moment. Als der überaus populäre Jung-Coach Heiko Vogel in seiner zweiten Saison mit dem Team abdriftete, schritt die FCB-Führungscrew um Bernhard Heusler dezidiert ein und installierte im Oktober trotz teils massiver Kritik aus den eigenen (Fan)-Reihen Murat Yakin.

Inner- und ausserhalb des Vereins herrschte eine ungewöhnlich grosse Anspannung. Der Titelhalter wirkte angeschlagen und nervös. Die Hoppers, mit denen kein Experte ernsthaft gerechnet hatte, führten das Championat am 13. Spieltag mit elf Punkten Vorsprung an. Der FCB-Kollaps blieb trotzdem aus. Yakin führte das temporär fehlgeleitete Schwergewicht wieder in die angestammte Spur. Der frühere Abwehrpatron stabilisierte innert Kürze die Defensive und setzte im taktischen Bereich neue Richtlinien.

Und Yakin, als brillanter Spiel-Stratege fünfmal Meister und dreimal Cupsieger, löste die mutmasslich schwierigste Aufgabe seiner bisherigen Trainerlaufbahn abseits des Rasens meisterlich: Es gelang ihm, den langjährigen Topskorer und einflussreichen Hochlohnbezüger Alex Frei in die zweite Reihe zu versetzen, ohne dabei einen Aufstand mit womöglich unfreundlichem Ende auszulösen. Der Trainer signalisierte damit deutlich, wer im Meister-Team in Tat und Wahrheit am längsten Hebel sitzt.

Augenmass dank Captain Streller

Monatelang blieb der neu gruppierte FCB im eigenen Stadion ohne Gegentor und setzte zum beeindruckenden Umschwung an. Künstler wie Stocker, Salah oder Diaz prägten und belebten das Spiel von Rot-Blau. Der Spassfaktor nahm exponentiell zu. Die profane Pflicht rückte immer mehr in den Hintergrund, Basel inszenierte nun plötzlich veritable Festspiele. An die schwere herbstliche Depression und das laute Aufbegehren gegen das präsidiale Machtwort erinnerte sich plötzlich niemand mehr. Die Front der Kritiker verstummte.

Applaus, Euphorie allenthalben. Die Equipe sog Yakins clevere Vorgaben regelrecht auf. Seine souveräne Haltung übertrug sich auf die Teamleader. Der FCB erfand sich nicht neu, aber er demonstrierte die innerhalb einer Dekade aufgebaute Machtposition nun wieder diskussionslos. Die gewaltige Schubkraft der Nummer 1 der Schweiz bekamen auch namhafte internationale Herausforderer wie Zenit St. Petersburg, Dnjepr Dnjepropetrowsk oder Tottenham Hotspur zu spüren.

In der Europa League stiess Basel in Sphären vor, die GC letztmals 1978 erreicht hatte. Erst das Star-Ensemble von Chelsea setzte dem europäischen Sturmlauf der Bebbi in London im Halbfinal ein Ende. Trotz erheblicher mentaler und physischer Belastung - Basels Pensum vergrösserte sich um 20 (!) Partien - verschwand das Kerngeschäft «Super League» nicht aus dem Blickfeld der Entscheidungsträger. Der FCB überzeugte eben nicht nur an der «White Hart Lane», sondern auch im weniger schicken «Tourbillon».

Für die richtige Prioritätensetzung ist beim FCB auch Marco Streller zuständig. Der Captain mit dem richtigen Augenmass trifft nicht nur regelmässig das Tor, er ist auch ein Meister der passenden Wortwahl. Der beste Schweizer Stürmer ist massgeblich am guten Image der Bebbi beteiligt. Er ist das sympathische und menschliche Gesicht eines Vereins, der mittlerweile 80 Millionen Franken umsetzt und von vielen Konkurrenten nur noch als rot-blaue Maschine wahrgenommen wird.

Keine planlose Umwälzung

Im Sommer steht womöglich ein weiterer Umbau der Equipe an. Für diverse Stammspieler liegen Offerten vor. Die Erfolge auf europäischem Niveau haben das Interesse an Figuren wie Stocker oder Dragovic abermals angehoben. Mit Transfers rechnet die Führungscrew der Bebbi nach jeder Saison - entsprechend smart reagiert sie.



«Künstler» wie Stocker, Salah oder Diaz prägten und belebten das Spiel von Rot-Blau. / Foto: EQ Images

Zu einer planlosen Umwälzung wird es nicht kommen - und Verkäufe unter Wert hat der Schweizer Klub-Primus ohnehin nicht (mehr) nötig.

Zahlen und Fakten

FC Basel (1893 gegründet). - Team. Tor: Yann Sommer (23). Germano Vailati (32). Mirko Salvi (19). - Verteidigung: Arlind Ajeti (19). Philipp Degen (30). Aleksandar Dragovic (Ö/22). Joo-Ho Park (SKor/26). Gaston Sauro (Arg/23). Fabian Schär (21). Markus Steinhöfer (De/27). Kay Voser (26). - Mittelfeld: Endogan Adili (18). Cabral (24). David Degen (30). Marcelo Diaz (Chile/26). Mohamed Elneny (Ägy/20). Fabian Frei (24). Darko Jevtic (20). Mohamed Salah (Äg/20). Geoffroy Serey Die (Elfenbeinküste/28). Valentin Stocker (24). Gilles Yapi (Elfenbeinküste/31). - Sturm: Raul Bobadilla (Arg/25). Marco Streller (31). Jacques Zoua (Kam/21). Alex Frei (33/Rücktritt im April). - Trainer: Murat Yakin (38). - Präsident: Bernhard Heusler. - Budget: 45 bis 50 Millionen Franken (geschätzt). - Meistertitel (16): 1953, 1967, 1969, 1970, 1972, 1973, 1977, 1980, 2002, 2004, 2005, 2008, 2010, 2011, 2012, 2013. - Cupsiege (11): 1933, 1947, 1963, 1967, 1975, 2002, 2003, 2007, 2008, 2010, 2012.


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