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Diane Keaton liebt Woody Allen immer nochSchauspielerin Diane Keaton (67) trägt ihren Exfreund Woody Allen (77) stets im Herzen.bert / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 30. Mai 2013 / 19:07 h
Die Schauspielerin ('Was das Herz begehrt') hatte neben dem Regisseur ('Manhattan') noch zwei andere Langzeitbeziehung mit Hollywoodstars - mit Al Pacino (73, 'Der Pate') und Warren Beatty ('Bonnie & Clyde'). Von den dreien sei ihr Allen immer noch der Liebste: «Ich liebe ihn immer noch - es gibt ein paar Menschen, die bleiben in deinem Leben und sind wichtig und bleiben für immer. Wir telefonieren sehr oft», plauderte die Oscar-Preisträgerin gegenüber der britischen Zeitung 'The Telegraph' aus und begründete, warum sie nie geheiratet hat: «Niemand hat mich je gefragt. Ich glaube, sie lernten mich kennen und dachten, dass ich sehr schwierig sei. Ich weiss noch, wie Woody zu mir sagte, dass er bei mir auf Zehenspitzen gehen müsse.»
Diane Keaton gab offen zu, dass sie, als sie mit Mitte Zwanzig mit Allen liiert war, sehr «neurotisch» war, aber das habe sie nach Meinung ihres damaligen Liebsten zu einer perfekten Besetzung für seine Komödien wie 'Der Stadtneurotiker' gemacht, für die sie 1977 einen Oscar bekam. «Ich glaube, er hat das gesagt, weil ich damals sehr sensibel war, mich hat einfach alles verletzt: 'Sie können mich nicht leiden.' 'Warum bin ich nicht gut genug?' 'Ich habe die Rolle nicht bekommen!'», machte sich die Darstellerin über sich selbst lustig und erinnerte sich noch gut, wie unsicher sie war, als sie ihren Oscar gewann: «Ich war vor Angst wie gelähmt - wie Jennifer Lawrence, als sie auf der Treppe hinfiel. Es war einfach zuviel. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. [Allen] ist ein grosser Mentor in meinem Leben. Diane Keaton fühlt sich Woody Allen immer noch sehr verbunden. /
![]() Er hat mir Arbeitsmoral beigebracht. Ich habe mir seine Prinzipien zu eigen gemacht, weil ich gesehen habe, wie er gelebt hat. Er ist einer der diszipliniertesten Menschen, die es gibt, sehr arbeitsorientiert. Ich weiss noch, wie er einmal alles von Dostojevski und danach alles von Tolstoi las. Dazu hat er noch Französisch gelernt und jeden Tag die Klarinette gespielt. Und schaut ihn euch an: Er macht immer noch jedes Jahr einen Film!» Keaton sprach auch über Pacino, mit dem sie später zusammenkam und den sie von den Dreharbeiten zu 'Der Pate' kannte. «Ich war von Anfang an verzaubert von Al. Unsere Beziehung war auf eine Art wundervoll, aber ist er die Liebe meines Lebens? Nein, er war die Liebe für die Phase meines Lebens. Jeder Mann hatte eine andere Dekade: Woody war in meinen Zwanzigern, Warren war in meinen Dreissigern und Al war so dazwischen, Ende der Dreissiger, Anfang der Vierziger. Ich sehe Al gar nicht mehr», bedauerte Diane Keaton.
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