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Flexible Arbeitsweisen auf dem Vormarsch

Wien - Zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten rückt immer stärker in den Mittelpunkt des Diskurses rund um die sich wandelnde Berufswelt. Nicht nur Arbeitgeber und Arbeitnehmer profitieren davon, auch die Wirtschaft könnte durch die Forcierung flexiblerer Arbeitsweisen ihre Produktivität steigern.

dap / Quelle: pte / Samstag, 15. Juni 2013 / 10:14 h

Im Zuge des ersten österreichischen "Home & Mobile Office Day" haben Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft über das Potenzial und die Probleme einer zunehmenden Flexibilisierung der Arbeitsweisen diskutiert. Vertrauen und Ergebnisorientierung

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich ein rasanter Wandel weg von der Industrie- und hin zur Wissensgesellschaft vollzogen. Durch den Siegeszug des Internets ist die physische Präsenz am Arbeitsplatz im Dienstleistungssektor nicht mehr so zwingend wie noch vor einigen Jahren. «In Österreich wählen Bewerber ihren Arbeitgeber bereits zu 67 Prozent nach den Kriterien der Orts- und Zeitunabhängigkeit», unterstreicht Michael Bartz, Leiter des Forschungsprojekts «New World of Work» an der FH Krems.

Für die Realisierung des neuen Arbeitstrends sind aber auch Rahmenbedingungen notwendig. Es braucht dazu innerhalb der Unternehmen das dementsprechende Vertrauen sowie Ergebnisorientierung, meint Barbara Kellner, Consultant Human Capital bei Deloitte. "Home & Mobile Working" wird immer wichtiger, doch wo eine Präsenzkultur vorherrscht, kann mobiles Arbeiten nicht funktionieren», so Kellner.

Pendeln kostet Zeit und belastet Umwelt

Gleichzeitig hat das Arbeiten von zuhause und unterwegs aus viel mit Selbstverantwortung zu tun, sagt Sandra Micko, HR Director bei Microsoft Österreich. Mitarbeiter wüssten, was von ihnen verlangt werde und was sie leisten können. Einen Handlungsbedarf sieht sie beim gesetzlich geregelten Aufschreiben von Arbeitszeiten. Dies sei zwar sinnvoll, doch bei Microsoft stosse man hier an Grenzen.



So könnte der typische Arbeitsplatz der Zukunft aussehen. (Symbolbild) /

Micko plädiert für eine Flexibilisierung bei der Abbildung.

Trotz der rapiden Digitalisierung brauche die Transformation in Richtung modernes Arbeiten jedoch noch Zeit. Bartz betont vor allem die Rolle des Pendelverkehrs. Pro Tag pendeln 3,8 Mio. Österreicher. Beim pendeln kann man sich allerdings weder erholen noch produktiv sein«, so Bartz. Täglich gehen dadurch 200 Mann/Frau-Jahre verloren und erzeugen immense Umweltbelastungen.

Norbert Schöfberger, Generaldirektor HP Österreich, legt hingegen den Fokus auf die Arbeitnehmer, die in geografisch entlegenen Regionen wohnen oder durch körperliche Mankos beeinträchtigt sind. Jene Menschen würden in besonderer Weise von der Möglichkeit profitieren, von zuhause aus arbeiten zu können. Eduard Müller, stellvertretender Sektionschef im Bundesministerium für Finanzen, hebt zudem hervor, dass es bei der Realisierung moderner Arbeitsweisen sowohl die Struktur als auch die nötige Unternehmenskultur braucht.

Trend beeinhaltet auch seine Schattenseiten

Darüber, dass dem zeit- und ortsunabhängigen Arbeiten künftig eine grössere Rolle zukommt, sind sich alle Teilnehmer der Podiumsdiskussion einig. Doch die Frage nach dem konkreten »Wie« wird weiterhin Gegenstand einer breiten öffentlichen Debatte sein.

Zur gleichen Zeit bringt diese Flexibilisierung auch Probleme mit sich und hat ihre Schattenseiten. Arbeitnehmer, die ihre traditionelle, auf physische Präsenz basierende Arbeitsweise beibehalten möchten, könnten unter Umständen als zu wenig flexibel oder rückschrittlich wahrgenommen werden und sich womöglich deshalb einem Druck vonseiten des Arbeitgebers ausgesetzt fühlen.

 

 

 


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