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Hoffen auf Hillary Clinton

Ein gut vorbereitetes Aktionskomitee zum Spendensammeln, Medienrummel ohne Ende und zwei Filme in Vorbereitung − all das ist ihre Bilanz einer einzigen Woche: Hillary Clinton hat das Zeug und den Impuls für einen Präsidentschaftswahlkampf, und das lange bevor sie es braucht.

Kolumne von Jonathan Mann / Quelle: CNN-News / Samstag, 3. August 2013 / 13:38 h

«Geht es um Hillary Clinton, ist nichts normal. Auch wenn das nächste Rennen um das Weisse Haus noch in weiter Ferne liegt, wird bereits ausführlich darüber spekuliert, ob sich Clinton erneut als Kandidatin aufstellen lässt», so CNN-Politikexperte Paul Steinhauser. Obwohl Amerikas frühere First Lady, Senatorin und Aussenministerin in letzter Zeit weder Interviews gegeben noch der Öffentlichkeit Pläne für 2016 präsentiert hat, erregt sie jede Menge Aufmerksamkeit. Alleine in den vergangenen fünf Tagen: Erst lud Präsident Barack Obama sie zu einem Mittagessen im Weissen Haus ein. Am darauf folgenden Tag frühstückte sie mit dem Vizepräsidenten Joe Biden − ein Politiker, der inoffiziell ebenfalls als möglicher Nachfolger Obamas gehandelt wird.

Das Wahlkampfkomitee, das von ihren Unterstützern gegründet wurde und sich «Ready for Hillary» (Bereit für Hillary) nennt, gab bekannt, dass allein im Juni Spenden in Höhe von einer Million Dollar gesammelt wurden, nachdem man die Unterstützung einer Reihe von Obamas hochrangigen Organisatoren und Geldgebern gewinnen konnte.

NBC kündigte an, dass man eine vierstündige Mini-Serie plane. Darin soll auch die Phase ihres Lebens thematisiert werden, in der Bill Clinton in den Sexskandal mit seiner Praktikantin im Weissen Haus verwickelt war. Hillary wird dabei von Diane Lane dargestellt, die pikanterweise in dem Beziehungsdrama «Untreu» die Hauptrolle spielte. CNNs Filmsparte kündigte zudem einen Dokumentarfilm in Spielfilmlänge über Clinton an.

Verworrene Geschichte um Anthony Weiner

Jedoch war nicht die gesamte mediale Aufmerksamkeit hilfreich: Nun gibt es einen neuen Sexskandal um einen Kandidaten, der sich um das Amt des Bürgermeisters von New York bewirbt. Er ist zufällig der Ehemann einer langjährigen Vertrauten und Beratern von Hillary. Bill Clinton hat 2010 sogar die Trauung des Paares vollzogen. Bei der verworrenen Geschichte geht es um Anthony Weiner. Vor zwei Jahren war er von seinem Posten im Kongress zurückgetreten, nachdem er öffentlich einräumen musste, Nacktfotos per E-Mail an einige Frauen geschickt zu haben.

Im Zuge seiner aktuellen Kandidatur gestand er nun neue Telefon- und Internetbeziehungen. Seine Ehefrau Huma Abedin versicherte diese Woche auf einer Pressekonferenz, dass sie ihren Ehemann liebe und ihm vergeben habe. Viele Leute betrachten sie deshalb als wahre Schülerin ihrer Chefin Hillary Clinton, denn diese stand während des Skandals und des Amtsenthebungsverfahrens für den ehelichen Fehltritt fest an der Seite ihres Mannes.

«Die Leute um Hillary Clinton möchten gewiss, dass dieses Problem möglichst rasch aus der Welt geräumt wird», meinte der CNNs Politik-Experte David Gergen, der früher ein Berater Bill Clintons war.



In drei Jahren könnte sie Obama beerben und die erste Frau im Weissen Haus werden. /

Wenn Sie diese Zeilen lesen, hat Weiner vielleicht schon den Wahlkampf in New York aufgegeben und ist von den Titelblättern Amerikas verschwunden. Aber vermutlich ist das egal. Sollte Hillary Clinton die erste Präsidentin der USA werden wollen, hat sie jede Menge Zeit, sich vorzubereiten. Obama hat seine zweite Amtszeit erst dieses Jahr begonnen.

Erst die Kongresswahlen

Nächstes Jahr haben die meisten politisch interessierten Amerikaner die im November stattfindenden Kongresswahlen im Sinn. Erst in zwei Jahren werden die Bürger beginnen, sich intensiver mit der Frage zu beschäftigen, wer der Nachfolger von Obama sein sollte. Bis dahin wird die umstrittenste Angelegenheit in Clintons bisheriger Laufbahn noch weiter zurückliegen. Die Republikaner stellen nach wie vor hartnäckig Fragen zu dem Terrorangriff auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi, bei dem letztes Jahr der amerikanische Botschafter und drei weitere US-Bürger ums Leben kamen. Einige weisen dem US-Aussenministerium unter Leitung von Hillary Clinton eine Mitschuld zu. Sie kritisieren, dass die Sicherheitsvorkehrungen vor dem Angriff nicht ausreichend gewesen seien und in den Tagen nach dem Angriff nicht kommuniziert wurde, was wirklich geschehen war.

Doch das Thema hat die Öffentlichkeit nie fesseln können. Je mehr Zeit verstreicht, desto mehr könnte das Interesse an dem Vorfall nachlassen.

Ohne diesen Zwischenfall − oder einen anderen Rückschlag − steht Clinton heute stärker da als alle erdenklichen Gegenkandidaten. Einer Umfrage der Quinnipiac University zufolge ist sie die beliebteste Kandidatin. Auch ihr Ehemann gilt nach wie vor als extrem populär. Rechnet man Hillarys gescheiterten Versuch für die Präsidentschaft 2008 mit, so verfügen die Clintons über den Erfahrungsschatz und das Organisationstalent von drei vorangegangenen Präsidentschaftswahlkämpfen.

Und man muss schon sagen: Sie hatte eine ziemlich gute Woche.

Über Jonathan Mann:
Jonathan Mann ist Moderator und Korrespondent bei CNN International. Er berichtet regelmässig aus der Zentrale des Nachrichtensenders in Atlanta und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Print-, Radio- und TV-Journalismus. Seine Kolumne steht in der Schweiz exklusiv für news.ch zur Verfügung.


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