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Wo sind die Frauen in den Zentralbanken Europas?

Geht die US-Notenbank Fed voran, folgt Europa gewöhnlich auf dem Fusse. Diese Woche nahmen sich die Bank of England und die Europäische Zentralbank ein Vorbild an Washington: Die Zentralbanken wollen eine neue Ära der Datensteuerung einleiten und mehr Transparenz beim künftigen Kurs der Zinssätze schaffen.

Nina dos Santos, CNN International / Quelle: CNN-Today / Dienstag, 6. August 2013 / 10:24 h

Das ist die jüngste Ankündigung in einer Reihe von Massnahmen, die die Märkte stabil halten und den bislang eher steinigen Weg der wirtschaftlichen Erholung unterstützen sollen. Obwohl die grossen Notenbanken einen scheinbar ähnlichen Ansatz bei der Modernisierung ihrer Geldpolitik verfolgen, gehen die Ansichten bei der Frauenfrage weit auseinander.

Wieso?

Während die US-Notenbank Fed in Zukunft villeicht von einer Frau geführt werden könnte, sind die EZB und die Bank of England ein reiner Männerverein.

Ein flüchtiger Blick in die Führungsetagen der Zentralbanken verrät, dass gerade einmal zwölf der 160 Notenbanken der Welt letztes Jahr eine Frau als Vorstandsvorsitzende hatten. Das sind ca. sechs Prozent. Sieht man sich die Daten genauer an, kann man noch einen anderen Trend erkennen: Der Westen brüstet sich gerne mit dem steigenden Anteil von Frauen in der Erwerbsbevölkerung und mit den Fortschritten bei der Gleichstellung der Geschlechter. Allerdings scheinen sich Frauen in den Zentralbanken der Schwellenländern besser zu schlagen.

In Weissrussland, der Kirgisichen Republik und Samoa hat man 2012 eine Frau zur Chefin der Notenbank gemacht. Die vierte Dame, die 2012 ernannt wurde, leitet die Zentralbank von Kansas City.

Somit ergeben sich zwei Fragen

Erstens: Frauen sind heute hervorragend ausgebildet und stehen wirtschaftlich besser da als je zuvor. Warum sollten sie also kein Mitspracherecht bei den wichtigsten Finanzentscheidungen haben? Und zweitens: Nachdem die Zinssätze historische Tiefstände erreicht haben, wird inzwischen viel in die Psychologie der Zentralbänke hineingelesen. Inwiefern würde sich das Verhalten der Zentralbanken ändern, wenn mehr Frauen in der Führungsetage sässen?

Natürlich ist es im besten Interesse aller Mitglieder einer Gesellschaft, wenn die qualifiziertesten Personen die Spitzenpositionen besetzen - ganz gleich, welchen Geschlechts sie sind.



Janet Yellen im Rennen um Ben Bernankes Nachfolge. /

Doch eine wirklich ausgewogene Wirtschaft bedeutet mehr, als nur die Balance von Inflation und Geldmenge.

Es geht darum, alle Akteure des Marktes zu berücksichtigen − es für jeden richtig machen zu wollen.

«Holt die Frauen an Board - und in die Führungsetagen»

Die gläserne Decke hält Frauen nicht nur davon ab, den Chefsessel der Notenbanken zu besetzen; die Damenwelt ist bereits in den Vorstandsetagen extrem unterrepräsentiert.

Selbst wenn Janet Yellen im Rennen um Ben Bernankes Nachfolge gegen Lawrence Summer das Nachsehen haben sollte, hat sie bereits viel erreicht: Seit 2010 hat sie den Posten der Vizepräsidentin der Fed inne. Und dennoch stellt sie eine grosse Ausnahme dar.

Die letzte Frau, die etwas zum Thema Zinssätze bei der Europäischen Zentralbank zu sagen hatte, war die Österreicherin Gertrude Tumpel-Gugerell. Als ihre Amtszeit 2011 zu Ende ging, verliess sie das Direktorium der EZB.

Seitdem wurde zwar viel über gezielte Massnahmen gesprochen, um das Ungleichgewicht der Geschlechter in den Vorständen anzugehen, doch geändert hat sich wenig. Und obwohl man die Bank of England manchmal auch liebevoll "The Old Lady of Threadneedle Street" nennt, wird die Institution ihrem Spitznamen nicht gerecht.

Nur vier Frauen waren im geldpolitischen Ausschuss der Bank von England vertreten, seit das Gremium 1997 geschaffen wurde. Alle neun Mitglieder, die momentan in diesem Ausschuss sitzen, sind Männer. Und während die britische Regierung vielleicht mit einer Tradition gebrochen hat, als sie mit Mark Carney zum ersten Mal einen Ausländer zum Chef der britischen Notenbank ernannt hat, hatte noch nie eine Frau diesen Posten inne.

Solche Verhältnisse sind in der freien Wirtschaft inzwischen nicht mehr akzeptabel

Obwohl noch viel getan werden muss, um das Profil der Frauen bei den Unternehmen zu schärfen, belegen Zahlen, dass es dort ein wenig leichter ist, die Karriereleiter zu erklimmen als in der exklusiven, männerdominierten Welt der Zentralbanken.

In den letzten Jahren waren von den 1086 Vorstandsposten aller Firmen, die im britischen Leitindex gelistet sind, 163 Stellen mit Frauen besetzt - das entspricht 15 Prozent. Diese Zahl mag zwar im Vergleich zur Politik noch immer niedrig sein, doch sie verdeutlicht, wie viel der Druck zu mehr Transparenz dazu beigetragen hat, die Zusammensetzung des Topmanagements bei börsennotierten Unternehmen zu ändern.

Institutionen wie die EZB und die Bank of England wollen ihre Kommunikation nach aussen künftik verbessern. Andere Zentralbanken sollten dies auch ein wenig beherzigen.

Die Leitung der Wirtschaft mag zwar immer noch eine von Männern dominierte Welt sein, doch wie James Brown einst sang: «It is a man's world − but it would be nothing (...) without a woman or a girl». [«Es ist eine Männerwelt, doch ohne die Frauen wäre sie nichts.»]

Über Nina dos Santos:
Nina Dos Santos moderiert die tägliche Wirtschaftssendung World Business Today auf CNN International. Für den Nachrichtensender hat sie bereits aus Brüssel, Paris und Rom über die EU-Schuldenkrise berichtet und führende Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft interviewt, darunter IWF-Chefin Christine Lagarde, die Premierminister von Schweden, der Tschechischen Republik und Luxemburg sowie José Manuel Barroso, den Präsidenten der EU-Kommission.

 


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