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Deutsche Doping-Studie sorgt für hitzige Diskussionen

Die Diskussionen über die Doping-Vergangenheit in der früheren Bundesrepublik Deutschland werden hitziger. Das Innenministerium und der olympische Sportbund von Deutschland (DOSB) sehen sich sogar Vorwürfen der Verschleppungstaktik ausgesetzt.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 6. August 2013 / 22:22 h

Der deutsche Fussball wurde für seine Mauertaktik kritisiert, Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich und DOSB-Präsident Thomas Bach mussten sich Vorwürfe der Verschleppung und Verwirrungsstrategie gefallen lassen. Am Tag nach der Veröffentlichung des Abschlussberichts über die Doping-Praktiken in der Bundesrepublik wurden die Diskussionen über Konsequenzen immer hitziger. Forderungen nach Namensnennung, einem Anti-Doping-Gesetz und strafrechtlicher Aufklärung wurden laut. Der DFB sah sich gezwungen, Anschuldigungen über Ephedrin-Doping von Nationalspielern bei der WM 1966 zurückzuweisen.

Viele unbeantwortete Fragen

Die Ankündigung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), eine unabhängige Kommission unter Vorsitz des Ex-Bundesverfassungsrichters Udo Steiner einzusetzen, verschafft Friedrich und Bach erst einmal Zeit. Mit Empfehlungen der Steiner-Gruppe ist vor 2014 nicht zu rechnen. So kann sich Friedrich auf die Bundestagswahl konzentrieren - und Bach auf den Endspurt im Sechskampf um den IOC-Thron. Negativfolgen erwartet Bach nicht: «Meine IOC-Kollegen wissen, dass ich die Studie selbst initiiert habe. Ihnen ist meine Null-Toleranz-Politik gegen Doping seit Jahrzehnten bekannt, insbesondere auch als Vorsitzender der verschiedenen Disziplinarkommissionen.



Der Deutsche Leichtathletik-Verband verlangt Namen von Sportlern, die gedopt haben. /

Deshalb befürchte ich keine Konsequenzen für den Wahlkampf.»

Politik und Sport müssen sich viele Fragen gefallen lassen. Wer waren die Profiteure des staatlich geduldeten und steuerfinanzierten Dopings in der Bundesrepublik, wer die Opfer? Welche Strippenzieher sind noch heute wo im Amt? Was fehlt in dem Abschlussbericht? Nach Informationen der deutschen Nachrichtenagentur dpa ist er mehrere Hundert Seiten kürzer und enthält weniger Namen als der bereits im März 2012 fertiggestellte Zwischenbericht der Studie «Doping in Deutschland von 1950».

«Es müssen Ross und Reiter genannt werden», verlangte Clemens Prokop, Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes, und mahnte die Veröffentlichung der zurückgehaltenen Langfassung der Studie an. Nur so könne auch der nun aufgekommene «Generalverdacht» gegen bundesdeutsche Athleten ausgeräumt werden.

Die lange unter Verschluss gehaltene Studie verdeutlichte, dass die Geschichte des Dopings in der Bundesrepublik bereits 1949 begonnen hatte. Es müsse geprüft werden, «ob bundesdeutsche Trainer oder Funktionäre für Doping-Vergehen in der Vergangenheit zur Rechenschaft» gezogen werden müssen, so der frühere Turn-Weltmeister Eberhard Gienger, bis 2010 DOSB-Vize Leistungssport. Dabei müssten unbedingt die Gesetzestexte der damaligen Zeit berücksichtigt werden. «Vieles, was heute verboten ist, war in den 70er-Jahren noch erlaubt.»

Ephedrin stand schon vor mehr als 40 Jahren auf der Liste der verbotenen Substanzen. Das Stimulanzmittel hat laut der Studie auch im deutschen WM-Team 1966 eine Rolle gespielt. Ein Schreiben des früheren FIFA-Funktionärs Mihailo Andrejevic belege, «dass drei deutschen Fussballern am Ende des Turniers 'feine Spuren' Ephedrin nachgewiesen wurden». Dabei habe es sich «sportrechtlich um Dopingvergehen» gehandelt, heisst es in dem vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) geförderten Forschungsprojekt der Berliner Humboldt Universität, die mit der Westfälischen Universität in Münster die westdeutschen Doping-Praktiken untersucht hat.

Der Weltverband (FIFA) hatte bei der WM 1966 erstmals bei einem Endrunde Dopingkontrollen durchgeführt. Die FIFA habe damals «keinen der genannten Spieler wegen Dopings verurteilt oder gesperrt», betonte DFB-Vize Rainer Koch.

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