Die Schauspielerin ('The Rum Diary') reist gerade um die Welt, um für ihren neuen Thriller 'Paranoia' Werbung zu machen. Die Amerikanerin lebt in Los Angeles, ist aber selten da: «Ich wurde bei mir daheim für eine Einbrecherin gehalten. Das sollte euch sagen, wie oft ich zuhause bin», lachte die Darstellerin im Interview mit 'Refinery29'. «Das Reisen ist das Beste an dem Job, aber auch das Schlimmste. Ich sehe die unglaublichsten Orte, aber es kann auch sehr einsam sein.»
Bei 'Paranoia' spielt Amber Heard an der Seite von Liam Hemsworth (23, 'Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele'). Es gibt auch ein paar heisse Liebesszenen, aber das macht der Leinwandschönen nicht viel aus: «Liebesszenen tendieren dazu, überhaupt nicht romantisch zu sein. Es ist alles sehr technisch und es sind Millionen von Leute um dich herum. Es ist schwer, wenn du die Person nicht gut kennst oder nicht magst und dich nicht wohl mit ihr fühlst.
Amber Heard ist so selten daheim, dass man sie dort gar nicht mehr erkennt. /
Aber Liam und ich waren Kumpel, deshalb war es in Ordnung.»
Die dunkelblonde Schönheit fand die Rolle der Emma Jennings toll, denn sie hatte viele Facetten. Auf der anderen Seite ist sie kein grosser Fan von Pressetouren, aber das sei nunmal das notwendige Übel in ihrem Beruf. «Ich mag es, Charaktere zu spielen, die ich vorher noch nie gespielt habe. Das ist eine grosse Sache für mich. Ich fand es toll, Emma zu spielen, denn sie war taff und unglaublich intelligent. Das Filmen und sich in den Charakter hineinzufinden, die Zusammenarbeit - das ist das Beste. Darum machen wir das. Das ist keine Arbeit. Die Zusammenarbeit mit der Presse ist der Part, wo wir wirklich für unser Geld arbeiten», stöhnte Amber Heard.
