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St. Gallen macht weiter mit Geothermie-Projekt

St. Gallen - Die Stadt St. Gallen führt das Geothermie-Projekt im Sittertobel weiter und schliesst die erste Bohrphase ab, wie der zuständige Stadtrat Fredy Brunner am Dienstag bekannt gab. Nach einem Erdbeben vor gut einem Monat waren die Arbeiten vorläufig gestoppt worden.

dap / Quelle: sda / Dienstag, 27. August 2013 / 14:10 h

Nach einer problemlosen Bohrung bis rund 4'000 Meter Tiefe und erfolgreichen ersten Tests in der Malmschicht hatte der Druckanstieg vom 19. Juli 2013 die Situation auf einen Schlag verändert. Am nächsten Morgen riss ein Erdbeben der Stärke 3,5 in vier Kilometern Tiefe viele St. Galler und Appenzeller aus dem Schlaf. Die Erschütterungen machten einen vorläufigen Projektstopp nötig.

Die Verantwortlichen vermuteten, dass sie auf eine aktive Störungszone gestossen waren und bereits vorhandene Spannungen zum Ausbruch des Bebens beitrugen. Mittlerweile konnte das Bohrloch stabilisiert und bis auf 4000 Meter wieder mit Rohren verlegt werden.

Tests zur Wasserproduktivität

Bevor die Suche nach heissem Wasser weitergeführt werden kann, müssen die noch ungesicherten 400 Meter des Bohrlochs mit Rohren verlegt und anschliessend Tests zur Gas- und Wasserproduktivität durchgeführt werden.



Das risikobereite Geothermieprojekt in St. Gallen. /

Das Risiko mit den Bohrarbeiten weitere Erschütterungen auszulösen, nimmt der St. Galler Stadtrat in Kauf.

Nach dem Abschluss der ersten Bohrphase wird das Bohrloch provisorisch verschlossen. So können die Projektverantwortlichen die Risiken, das Erschliessungskonzept sowie die finanziellen Aspekte ohne zeitlichen Druck neu beurteilen und Projektanpassungen beschliessen, wie sie am Dienstag vor den Medien erklärten.

Das Bohrloch zu konservieren beziehungsweise auf unbestimmte Zeit zu verschliessen, mit der Hoffnung, irgendwann einen Neustart mit Modifikationen wagen zu können, wurde ebenfalls im Krisenstab diskutiert. Ein definitiver Verschluss des Bohrlochs und damit der Abbruch des Projekts wäre schliesslich die letzte Option gewesen.

Bei einem Abbruch hätten die Stadtwerke und damit die Stadt für die entstandenen Kosten aufkommen müssen. Es hätte sich um Abschreibungen in der Höhe von rund 30 Millionen Franken gehandelt. Der Stadtrat behält sich vor, das Projekt jederzeit zu stoppen.


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