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Vettels nächster Schritt zum vierten Titel

Sebastian Vettel fährt in der Formel-1-WM unaufhaltsam seinem vierten Titelgewinn in Folge entgegen. Mit dem ungefährdeten Sieg im Grand Prix von Italien hat der Deutsche den nächsten Schritt getan.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 8. September 2013 / 15:42 h

Es war eine weitere Machtdemonstration mit Ansage. Vettel trat am Sonntag ohne Umschweife mit jener Souveränität auf, mit der er zuvor schon in den freien Trainings und im Qualifying die Konkurrenz deutlich in die Schranken gewiesen hatte. Zwei Wochen nach seiner beeindruckenden Vorstellung im Grand Prix von Belgien fuhr er auch im Königlichen Park in Monza wie ein König - oder wie ein Weltmeister eben. Der sechste Sieg in der laufenden Saison war unter Dach und Fach. Insgesamt hat Vettel nunmehr 32 Grands Prix gewonnen. Er steht damit auf einer Stufe mit Fernando Alonso.

Krasse Überlegenheit - trotz Problemen

Die Frage nach dem Sieger war gestern schnell beantwortet. Der aus der Pole-Position gestartete Vettel zog an der Spitze schon bald einsam seine Kreise. Nach dem (einzigen) Zwischenhalt war sein Vorsprung auf über elf Sekunden angewachsen, im Ziel betrug seine Marge auf den zweitplatzierten Alonso im Ferrari immer noch gut fünf Sekunden - obwohl selbst Vettel nicht frei von Sorgen war. In der ersten Phase des Rennens hatte ihm ein Bremsplatten am rechten Vorderreifen zu schaffen gemacht, was den vorgezogenen Boxenstopp unumgänglich machte, und gegen Ende des Pensums hatte das Getriebe nicht mehr optimal funktioniert. «Die letzten zehn, fünfzehn Runden schlug das Herz wegen des Getriebes noch einmal schneller. Ich wusste ja nicht, wie gravierend das Problem war», schilderte Vettel die Schlussphase.

Nach Vettels Ausführungen stellt das Ergebnis für Alonso ein noch brutaleres Verdikt dar am Ende eines Wochenendes, das er mit dem Ziel angegangen war, den Klassenprimus herausfordern zu können. Alonsos Hoffnung auf eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit des Red-Bull-Autos auf der Hochgeschwindigkeitspiste im Autodromo Nazionale hatte sich indessen schon lange vor dem Start zum Grand Prix als Trugschluss erwiesen.

Pfiffe gegen Vettel

Derweil Alonso die Überlegenheit Vettels nach getaner Arbeit anerkannte, bekundeten die Ferraristi mit dem Ergebnis offenbar mehr Mühe. Viele der «roten» Anhänger liessen ihrem Frust mit Pfiffen während der Siegerehrung freien Lauf. Vettel nahm das unsportliche Gehabe gelassen zur Kenntnis. «Man hört hier natürlich schon den Unterschied, ob du in einem roten Dress gewinnst oder nicht. Ich bin den Leuten aber nicht böse. Sie haben das im Blut.» Nicht gerade rot gekleidet, aber wenigstens mit einem Ferrari-Motor hatte Vettel in Monza seinen Premierensieg in der Formel 1 errungen. 2008 gewann er zur Überraschung aller in einem Toro Rosso. «Da herrschte eine tolle Stimmung», erinnerte sich Vettel. Drei Jahre später wars damit ein erstes Mal vorbei. 2011 triumphierte er schon in Diensten von Red Bull.

Alonso gibt sich trotz des gestrigen klaren Verdikts weiterhin kämpferisch. Im Innersten wird aber selbst der Asturier sich damit abgefunden haben, auch im vierten Jahr als Angestellter der Scuderia nicht Weltmeister werden zu können. 53 Punkte beträgt nunmehr Vettels Vorsprung in der Gesamtwertung - etwas mehr als der Gegenwert von zwei Grand-Prix-Siegen. Das saisonale Restprogramm umfasst noch sieben Rennen. Erwartet wird aber, dass die Entscheidung zugunsten des Titelverteidigers schon weit vor dem Finale in Brasilien fallen wird. Primär in den nächsten vier Stationen wird er wieder bevorzugtes Terrain vorfinden. Im vergangenen Jahr hatte Vettel die Grossen Preise von Singapur, Südkorea, Japan und Indien allesamt gewonnen.

Hamilton und Räikkönen aus dem Titelrennen

Aus dem Titelrennen endgültig verabschiedet haben sich Lewis Hamilton und Kimi Räikkönen. Hamilton kam im Mercedes nicht über Rang 9 hinaus und weist als Gesamtdritter nun 81 Punkte Rückstand auf Vettel auf. Räikkönen, der schon kurz nach dem Start bei einem selbst verschuldeten Rencontre mit Sergio Perez im McLaren den Frontflügel am Lotus beschädigte und deshalb zu einem unplanmässigen Stopp gezwungen war, ging als Elfter sogar leer aus. Das Handicap des viertklassierten Finnen wuchs damit auf 88 Punkte an. Resultate:
Monza. Grand Prix von Italien. Schlussklassement: 1. Sebastian Vettel (De), Red Bull-Renault. 2. Fernando Alonso (Sp), Ferrari, 5,4 zurück. 3. Mark Webber (Au), Red Bull-Renault, 6,3. 4. Felipe Massa (Br), Ferrari, 9,3. 5. Nico Hülkenberg (De), 10,3. 6. Nico Rosberg (De), Mercedes, 10,9. 7. Daniel Ricciardo (Au), Toro Rosso-Ferrari, 32,3. 8. Romain Grosjean (Fr/Sz), Lotus-Renault, 33,1. 9. Lewis Hamilton (Gb), Mercedes, 33,5. 10. Jenson Button (Gb), McLaren-Mercedes, 38,3.



Sebastian Vettel in Siegerpose. / Foto: EQ Images



Sebastian Vettel gewann in Monza zum dritten Mal, nachdem er schon 2008, damals in einem Toro Rosso, und 2011 dominiert hatte. / Foto: EQ Images

11. Kimi Räikkönen (Fi), Lotus-Renault, 38,6. Ferner: 13. Esteban Gutierrez (Mex), Sauber-Ferrari, 40,8.

WM-Stand (nach 12 von 19 Rennen). Fahrer: 1. Vettel 222. 2. Alonso 169. 3. Hamilton 141. 4. Räikkönen 134. 5. Webber 130. 6. Rosberg 104. 7. Massa 79. 8. Grosjean 57. 9. Button 48. 10. Di Resta 36. 11. Sutil 25. 12. Hülkenberg 18. 13. Perez 18. 14. Ricciardo 18. 15. Vergne 13. 16. Maldonado 1. - Teams: 1. Red Bull-Renault 352. 2. Ferrari 248. 3. Mercedes 245. 4. Lotus-Renault 191. 5. McLaren-Mercedes 66. 6. Force India-Mercedes 61. 7. Toro Rosso-Ferrari 31. 8. Sauber-Ferrari 17.

 


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