Samstag, 17. Mai 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Sicher spielen im Netz: Warum die Wahl eines Schweizer Casinos entscheidend ist

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

Behutsame Weiterentwicklung des Wegenetzes in Zermatt

St.Gallen stimmt ab: Faire Lastenverteilung für eine attraktive Hauptstadt

Wirtschaft

Die ultimative Flachheit: Richard Mille RM UP-01 Ferrari definiert die Grenzen der Uhrmacherei neu

Industriebetriebe im Fokus: Wie regelmässige Lüftungskontrollen die Betriebssicherheit erhöhen

Clever sparen: Umschuldung mit einem Privatkredit

Von Tagesgeld bis ETFs: Welche sicheren Anlageformen lohnen sich 2025?

Ausland

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit

USA beschränken KI-Chips für die Schweiz

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU

Sport

Adrenalin pur in der Schweiz: Die besten Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht

Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion

Wenn der Rücken drückt: Wirbelsäulenprobleme im Fussball

Kultur

Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert

Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz

Initiative «Kulturexpress» belebt Thuner Kulturszene

Was sind die 3 beliebtesten Aktivitäten für Singles bei schlechtem Wetter?

Kommunikation

Präzise Planung, Fortschritt im Blick: Wie Zeiterfassung Projekte zum Erfolg führt

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Smartes Bauen: Tablets als zentrale Steuerung für moderne Gebäudeautomation

Tipps zur Nutzung von Wetter-Apps für eine bessere Lebensqualität

Boulevard

Vorhänge und ihre Wirkung auf das Raumklima: Warum die richtige Wahl entscheidend ist

Wackelige Bretter, starker Rumpf: Wie Float Fit und Floating Yoga das Training revolutionieren

Die zarte Verführung: Ein Blick in die Welt der Bonbon-Boutiquen

Hormone im Ungleichgewicht: Wenn der Körper den Schlaf verweigert

Wissen

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Das FabLab Luzern: Wo Wissenschaftler auf Nerds treffen

ETH-Bereich 2024: Ziele fast vollständig erreicht - Starker Impuls für Forschung und Lehre

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.atomgespraechen.com  www.donnerstag.com  www.dschawad.com  www.verhandlungen.com  www.diskussionen.com  www.beilegung.com  www.ausserdem.com  www.studenten.com  www.abschluss.com  www.praesident.com  www.staatschefs.info

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Obama telefoniert mit Irans Staatschef Ruhani

New York - Erstmals seit der Islamischen Revolution im Jahr 1979 haben die Staatschefs der USA und des Iran direkt miteinander gesprochen: US-Präsident Barack Obama erklärte am Freitag, dass er mit seinem iranischen Kollegen Hassan Ruhani telefoniert habe.

asu / Quelle: sda / Samstag, 28. September 2013 / 00:23 h

Bei dem Gespräch sei es um die «andauernden Bemühungen» gegangen, den Streit um das Atomprogramm des Iran beizulegen. «Ich habe gerade mit Präsident Ruhani am Telefon gesprochen», sagte Obama im Weissen Haus. Noch gebe es «bedeutende Hindernisse» für die Verhandlungen im Atomstreit. «Ein Erfolg ist keineswegs garantiert», sagte der Präsident. «Aber ich glaube, dass wir eine umfassende Lösung finden können.»

Iran bestätigt Telefonat

Der Iran bestätigte das Telefonat von Obama und Ruhani. «Beide bestanden auf dem politischen Willen für eine schnelle Lösung der Atomfrage», hiess es in einer auf der Webseite der iranischen Präsidentschaft veröffentlichten Erklärung. Ausserdem hätten sich die beiden Staatschefs dafür ausgesprochen, den Weg für eine Kooperation bei regionalen Fragen zu ebnen. Am Rande der UNO-Generaldebatte in New York hatte die Annäherung zwischen den USA und dem Iran in dieser Woche deutlich an Fahrt gewonnen. «Ich glaube fest, dass der diplomatische Weg ausprobiert werden muss», sagte Obama am Dienstag in seiner Rede vor der UNO-Vollversammlung. Die schwierigen Beziehungen könnten allerdings «nicht über Nacht» überwunden werden. Ruhani versicherte bei der Generaldebatte, dass der Iran nicht nach Atomwaffen strebe. Von seinem Land gehe «absolut keine Gefahr für die Welt» aus. Nach seiner Wahl im Juni hatte der als gemässigt geltende Ruhani versöhnliche Töne an den Westen gerichtet. Auch Obama hatte sich offen für einen neuen diplomatischen Anlauf der beiden Länder gezeigt.



Bei dem Gespräch sei es um die «andauernden Bemühungen» gegangen, den Streit um das Atomprogramm des Iran beizulegen. (Symbolbild) /

Die USA und der Iran unterhalten seit 1980 keine diplomatischen Beziehungen. Damals hatten radikale Studenten nach der Islamischen Revolution die US-Botschaft in Teheran 444 Tage lang besetzt und mehr als 52 US-Bürger als Geiseln genommen. Ein für möglich gehaltenes Treffen zwischen Obama und Ruhani kam aber nicht zustande. Aus US-Kreisen hiess es, dass Washington «informelle Diskussionen» angeboten habe. Für die iranische Seite sei dies «zu diesem Zeitpunkt» aber noch «zu kompliziert» gewesen. Ruhani sagte dem TV-Sender CNN, dass er «im Prinzip» zu einem Treffen bereit gewesen wäre. Für die Vorbereitung habe es aber nicht genügend Zeit gegeben.

US-Aussenminister spricht mit iranischem Amtskollegen

Dafür kamen US-Aussenminister John Kerry und sein iranischer Kollege Mohammed Dschawad Sarif am Donnerstag am Rande von internationalen Atomgesprächen in New York zu einem Zweiergespräch zusammen. Das halbstündige Treffen unter vier Augen war eine der hochrangigsten Begegnungen von Vertretern beider Länder seit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Die fünf UNO-Vetomächte und Deutschland vereinbarten mit Sarif, am 15. und 16. Oktober in Genf die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm fortzusetzen. Ruhani sagte am Freitag zum Abschluss seiner Reise zur UNO-Generaldebatte, dass er bei dem Treffen einen Plan für eine Beilegung des Atomstreits vorlegen wolle. «Iran wird diesen Plan vorbereiten und in Genf vorstellen», sagte er.

In Verbindung stehende Artikel




Atom-Gespräche mit Iran - Aussenminister ringen um Durchbruch





Iran zufrieden mit bisherigen Atomgesprächen in Genf





Irans Parlament billigt Ruhanis diplomatische Charmeoffensive





Netanjahu fordert von Obama harte Linie im Atomstreit mit Iran





Weltmächte und Iran: Neue Atomgespräche





Iran: Alle Atomwaffen der Welt abschaffen





Ruhani drängt im Atomstreit zu Lösung





Ruhani sieht Iran nicht als «Gefahr»





Obama will Chancen für Annäherung an den Iran ausloten

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








«Verantwortungsvoller Atomstaat» Kim Jong-un ist ein Meister der Propaganda und (Selbst)Inszenierung. Nach vier Jahren an der Macht liess er sich nun am VII. Kongress der Koreanischen Arbeiterpartei zum Vorsitzenden krönen. Fortsetzung


Nordkorea beschliesst Ausbau von Atomwaffen Seoul - Nordkorea will seine Atomwaffenkapazitäten weiter ausbauen. Dies betreffe sowohl die Qualität als auch die Quantität der Waffen, beschloss der Kongress der regierenden Arbeiterpartei am Sonntag, wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA meldete. Fortsetzung


EU und Iran setzen auf Neuanfang Teheran - Der Iran und die EU wollen «Hindernisse» bei der Umsetzung des Atomabkommens beseitigen, von dem sich Teheran «spürbare» Änderungen für die iranische Bevölkerung verspricht. EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini in Teheran mit Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif. Fortsetzung


Whitehouse

Microsoft investiert 3,3 Mrd. Dollar in KI-Rechenzentrum Chefsache: US-Präsident Biden kündigt das neue Data-Center von Microsoft am gleichen Ort an, an dem Donald Trump mit dem Foxconn-Projekt ein Fiasko erlebte. Fortsetzung


SpaceX errichtet Spionagenetz «Starshield» für US-Militär Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» soll die gesamte Erdoberfläche überwachen. Fortsetzung


Über Zaun geworfenes Metallteil löst Alarm im Weissen Haus aus Washington - Ein Metallteil, das über den Zaun des Weissen Hauses in Washington geworfen wurde, hat vorübergehend einen Alarm in der Residenz des US-Präsidenten ausgelöst. Fortsetzung


Ausland

Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Schweiz und USA einigen sich auf gegenseitigen Informationsaustausch zu Finanzdaten Die Schweiz und die USA haben am 27. Juni 2024 in Bern ein neues FATCA-Abkommen unterzeichnet. Derzeit liefert die Schweiz einseitig Informationen zu Finanzkonten an die USA. In Zukunft wird sie im Rahmen eines automatischen Informationsaustauschs auch entsprechende Informationen aus den USA erhalten. Der Modellwechsel soll voraussichtlich ab 2027 gelten. Fortsetzung


Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Bodenleger/ in Mit Humor Und Handwerksgeschick! Du hast ein gutes Gespür für Bodenbeläge, einen Blick fürs Detail und behältst auchdann die Ruhe, wenn das Parkett mal quer liegt? Dann könntest du...   Fortsetzung

Gerichtsschreiber / gerichtsschreiberin Lausanne und Homeoffice |% Diesen Beitrag können Sie leisten Sie erarbeiten Urteilsentwürfe und haben Freude an der präzisen Redaktion...   Fortsetzung

Epidemiologe / Epidemiologin Wissenschaftliche/ -R Mitarbeiter/ -In Liebefeld und Homeoffice |% Diesen Beitrag können Sie leisten Daten aus verschiedenen Überwachungs- und Meldesystemen des BAG und anderen...   Fortsetzung

Bodenleger/ in Efz Parkett Und Bodenbeläge Für Den Innendienst Das bieten wir Dir: Einen modernen, flexiblen Arbeitsplatz mit abwechslungsreichen Aufgaben Ein motiviertes, mitreissendes Team Langfristige...   Fortsetzung

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / mitarbeiter Sonderpädagogik 60 % per 1. Januaroder nach Vereinbarung Schwerpunkt Spezielle Förderung und Sonderschulung Ihre Verantwortung Sie entwickeln als Teil des Teams der...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Specialist Auf Sie wartet eine vielseitige, herausfordernde und verantwortungsvolle Aufgabe in einem weltweit tätigen Schweizer KMU. Wir arbeiten in einem...   Fortsetzung

Plattenleger 100% M/ w - Ganze Deutschschweiz ! Für unsere Kunden - bekannte Unternehmen der Branche - suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung   Plattenleger - auch 2-er Teams willkommen !  ...   Fortsetzung

Juristin / Juristen Handelsregister Pensum%, befristet für ein Jahr Ihre Aufgaben Bearbeitung von Eintragungsgeschäften jeglicher Art und aller Rechtsformen von der Prüfung bis zur...   Fortsetzung